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    DZ BANK – HeidelbergCement baut um und digitalisiert

    HeidelbergCement kommt bei seiner Transformation voran. Verbesserte operative Prozesse, eine tiefgreifende Portfoliooptimierung und die Digitalisierung sind Bauteile der Strategie.

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    Anhaltend gutes Umfeld, aber höhere Energiepreise

    Der Baustoffhersteller war gut in das Geschäftsjahr 2021 gestartet. Er profitierte von einem positiven Umfeld. Staatliche Infrastrukturprogramme, aber auch der Bauboom im Wohnungsmarkt führten in vielen Märkten zu einer steigenden Nachfrage bei den von HeidelbergCement angebotenen Produkten. Das Sortiment der Gesellschaft umfasst neben klassischen Baumaterialien spezielle Erzeugnisse für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Kernprodukte sind Zement, Zuschlagstoffe (Sand, Kies, Schotter), Transportbeton und Asphalt.

    Diese Produkte waren auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gefragt. Trotz einer relativ hohen Vergleichsbasis in der Vorjahresperiode legte der Umsatz im Zeitraum Juli bis September um 4% auf 5,06 Mrd. Euro zu. Diese Entwicklung bewerten wir positiv, sehen aber insgesamt ein gemischtes Bild bei den Ergebniskennzahlen. Eine Herausforderung stellen demnach derzeit die signifikant gestiegenen Energiekosten dar. Gerade für HeidelbergCement sind die Energiepreise aufgrund der energieintensiven Herstellungsprozesse ein wichtiger Kostenfaktor und beeinflussen damit maßgeblich die Ertragslage. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITDA) hatte sich im dritten Quartal folglich um 11% auf 1,18 Mrd. Euro verringert. Auch das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete auf vergleichbarer Basis (bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte) einen Rückgang von 13% auf 869 Mio. Euro.

     

    Einsparungen, Portfoliooptimierung und Digitalisierung

    Aufgrund der angespannten Kostensituation hat das Management ein neues Spar- und Optimierungsprogramm aufgelegt, welches 2022 Einsparungen von 500 Mio. Euro erzielen soll. Es beinhaltet neben der geplanten Verbesserung der Prozesse und weiteren Optimierungen (z.B. höherer Anteil alternativer Treibstoffe) auch Preisanhebungen. Vor dem Hintergrund des intensiven Wettbewerbs und des kostenseitig herausfordernden Umfelds bleibt jedoch abzuwarten, ob die vorgesehenen Maßnahmen ausreichen, um die höheren Energiepreise vollständig auszugleichen. Daraus resultiert entsprechendes Enttäuschungspotenzial. Grundsätzlich bewerten wir das neue Programm jedoch positiv. Damit knüpft die Gesellschaft an ihre tiefgreifenden Sparbemühungen an, die 2020 im Zuge der Corona-Krise umgesetzt wurden. Dadurch wurden die Kosten bereits um 1,3 Mrd. Euro gesenkt.

    Zudem bewerten wir die strategischen Maßnahmen als zielführend, die der Konzern umsetzt, um seine Wettbewerbsposition zu verbessern. Zu diesem Transformationsprozess gehört eine tiefgreifende Portfoliooptimierung. Durch Verkäufe und Zukäufe will HeidelbergCement seine Komplexität abbauen und seine Positionen in den lukrativsten Märkten stärken. Im Zuge dessen wurden in diesem Jahr u.a. bereits die Aktivitäten im Westen der USA veräußert. Außerdem trennte man sich von Teilen seines Geschäfts in Griechenland und Spanien.

    Ebenfalls ein großes Thema ist die Digitalisierung der Prozesse, woraus sich Potenziale für Effizienzsteigerungen ergeben. Der deutsche Konzern nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein. Er ist bereits mit einigen Lösungen wie HConnect, HProduce und HService am Markt tätig. Mit der Vertriebsplattform HConnect können beispielsweise neue Kundengruppen (u.a. Kleinabnehmer) effizient erschlossen werden. Um die Digitalisierungsaktivitäten zu verstärken, ist HeidelbergCement eine Minderheitsbeteiligung an dem US-Softwareanbieter Command Alkon eingegangen, der weltweit führend bei Lösungen für die Lieferkette von schweren Baustoffen ist.

    Insgesamt bringt sich damit HeidelbergCement unserer Einschätzung nach gut in Stellung, um von der erwarteten steigenden Nachfrage nach Baumaterialien zu profitieren. Eine wachsende Weltbevölkerung dürfte demnach den Bedarf an Wohnraum und Infrastruktur erhöhen, woraus sich entsprechende Geschäftschancen für HeidelbergCement ergeben. Risiken für das Geschäft sind die Abhängigkeit von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, steigende Kosten für CO2-Rechte, steigende Energiepreise sowie ungünstige Wechselkurseffekte.

     

    Produktidee: Bonus-Zertifikat mit Cap auf HeidelbergCement

    Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Bonus-Zertifikate mit Cap. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert HeidelbergCement AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Bonus-Zertifikat mit Cap, welches am 23.12.2022 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 70,00 EUR begrenzt.

    Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es folgende Möglichkeiten:
    1. Liegt jeder Kurs des Basiswerts während der Beobachtungstage (01.07.2021 bis 16.12.2022) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 55,00 EUR, erhält der Anleger den Bonusbetrag von 70,00 EUR.
    2. Liegt der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere von 55,00 EUR, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 70,00 Euro begrenzt. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Beobachtungspreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

     

    Risikobeschreibung
    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

    Stand: 19.11.2021
    Emittentin: DZ BANK AG / Online-Redaktion

    Bonus Cap 55 2022/12: Basiswert HeidelbergCement

    DV3Q4V
    DE000DV3Q4V1 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.11. 17:14:49, Brief 19.11. 17:14:49
    60,19 EUR 60,20 EUR -1,04 Basiswertkurs: 64,04 EUR
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 17:01:56
    Bonus-Schwelle / Bonuslevel 70,00 EUR Bonuszahlung 70,00 EUR
    Barriere 55,00 EUR Abstand zur Barriere in % 14,09%
    Barriere gebrochen Nein Bonusrenditechance in % p.a. 15,04% p.a.

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    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr DZ BANK Sales Team

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    DZ BANK AG
    +49(0)69-7447-7035
    wertpapiere@dzbank.de
    www.dzbank-derivate.de

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    Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch TraderFox im Auftrag der DZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

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    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Uwe Fröhlich (Co-Vorstandsvorsitzender), Dr. Cornelius Riese (Co-Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Ulrike Brouzi, Wolfgang Köhler, Michael Speth, Thomas Ullrich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
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    Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
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