Trading-Depot auf Allzeit-Hoch
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0 KommentareSehr geehrte Professional Abonnenten,
ich bin hochzufrieden mit der Entwicklung des Trading-Musterdepots. Bei Teleplan tritt nun genau das Szenario ein, das ich Ihnen vor knapp zwei Wochen geschildert habe. Die Spekulation auf eine erfolgreiche Sanierung des Fallen Angels läuft an! Am Mittwoch und Donnerstag wurden allein auf Xetra jeweils über eine Millionen Aktien umgesetzt. Das lässt auf massive Käufe von Großinvestoren schließen, die sich ohne groß zu zögern, Stücke an Teleplan sichern wollen. Wir werden uns bei Teleplan von kurzfristigen Schwankungen erst einmal nicht irritieren lassen. Die Story stimmt, die Charttechnik zeigt mittelfristig Potential für Kurse deutlich über 3 Euro!
Endlich! Endlich wurden bei United Internet die Vorbereitungen auf den BigBreak getroffen, auf den wir schon so lange warten. Der BigBreak ist der Ausbruch über das 52-Wochen-Hoch bei 23,39 Euro. Diese Marke ist charttechnisch sehr bedeutend. Ihre Eroberung würde die mehr als einjährige Konsolidierungsphase beenden und gleichzeitig ein Kursziel über 30 Euro implizieren. Grund für den Kursanstieg war die Meldung, dass sich der Streubesitz der United Internet AG auf über 60% erhöht hatte. Indexorientierte Fonds mussten ihre Bestände ausbauen, weil ein höherer Streubesitz eine höhere Indexgewichtung zur Folge haben wird.
30 Euro entsprechen gleichzeitig auch meiner fundamentalen Vorstellung für ein angemessenes Kursniveau 2005. Ein solches Kursniveau würde einem Börsenwert von 1,7 Milliarden Euro entsprechen. Das ist sehr viel, angesichts der Tatsache, dass United Internet 2004 lediglich einen Umsatz von 509 Millionen Euro und ein EBT von 85,5 Millionen Euro erzielt hatte. Um ein so hohen Börsenwert zu rechtfertigen, muss das Unternehmen weiter wachsen. Die meisten Analysten sind skeptisch, dass United Internet Wachstumsraten beim Umsatz von über 20% in den nächsten Jahren weiter aufrecht erhalten kann. Aber genau das ist unsere Chance, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass United Internet die Konsensschätzungen bei den Wachstumsraten weiter übertreffen wird.
Die Story der Internetfabrik von CEO Domermuth hat gerade erst begonnen. In Umsatzregionen von über einer halben Milliarde Euro bekommt das Management endlich die Marketing-Macht, die es braucht, um die breite Masse der Bevölkerung anzusprechen. Das hochprofitable WebHosting-Kerngeschäft gehorcht den sogenannten Economies of Scale. Die durchschnittlichen Kosten je Kunde fallen. Das ist möglich, weil sich in diesem Segment nahezu alles automatisieren lässt. Ein Kunde zahlt monatlich seine Gebühren, kann über die Website von 1&1 auf zahlreiche Features zurückgreifen und in Normalfall muss sich kein einziger Mitarbeiter von United Internet um diesen Kunden kümmern. Zum anderen wird die Hardware für United Internet immer günstiger. Der Preis für die Technik, die notwendig ist, um einem Standard-Kunden WebHosting-Angebote anzubieten, sinkt. United Internet profitiert damit direkt vom Preisverfall im IT-Sektor.
ich bin hochzufrieden mit der Entwicklung des Trading-Musterdepots. Bei Teleplan tritt nun genau das Szenario ein, das ich Ihnen vor knapp zwei Wochen geschildert habe. Die Spekulation auf eine erfolgreiche Sanierung des Fallen Angels läuft an! Am Mittwoch und Donnerstag wurden allein auf Xetra jeweils über eine Millionen Aktien umgesetzt. Das lässt auf massive Käufe von Großinvestoren schließen, die sich ohne groß zu zögern, Stücke an Teleplan sichern wollen. Wir werden uns bei Teleplan von kurzfristigen Schwankungen erst einmal nicht irritieren lassen. Die Story stimmt, die Charttechnik zeigt mittelfristig Potential für Kurse deutlich über 3 Euro!
Endlich! Endlich wurden bei United Internet die Vorbereitungen auf den BigBreak getroffen, auf den wir schon so lange warten. Der BigBreak ist der Ausbruch über das 52-Wochen-Hoch bei 23,39 Euro. Diese Marke ist charttechnisch sehr bedeutend. Ihre Eroberung würde die mehr als einjährige Konsolidierungsphase beenden und gleichzeitig ein Kursziel über 30 Euro implizieren. Grund für den Kursanstieg war die Meldung, dass sich der Streubesitz der United Internet AG auf über 60% erhöht hatte. Indexorientierte Fonds mussten ihre Bestände ausbauen, weil ein höherer Streubesitz eine höhere Indexgewichtung zur Folge haben wird.
30 Euro entsprechen gleichzeitig auch meiner fundamentalen Vorstellung für ein angemessenes Kursniveau 2005. Ein solches Kursniveau würde einem Börsenwert von 1,7 Milliarden Euro entsprechen. Das ist sehr viel, angesichts der Tatsache, dass United Internet 2004 lediglich einen Umsatz von 509 Millionen Euro und ein EBT von 85,5 Millionen Euro erzielt hatte. Um ein so hohen Börsenwert zu rechtfertigen, muss das Unternehmen weiter wachsen. Die meisten Analysten sind skeptisch, dass United Internet Wachstumsraten beim Umsatz von über 20% in den nächsten Jahren weiter aufrecht erhalten kann. Aber genau das ist unsere Chance, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass United Internet die Konsensschätzungen bei den Wachstumsraten weiter übertreffen wird.
Die Story der Internetfabrik von CEO Domermuth hat gerade erst begonnen. In Umsatzregionen von über einer halben Milliarde Euro bekommt das Management endlich die Marketing-Macht, die es braucht, um die breite Masse der Bevölkerung anzusprechen. Das hochprofitable WebHosting-Kerngeschäft gehorcht den sogenannten Economies of Scale. Die durchschnittlichen Kosten je Kunde fallen. Das ist möglich, weil sich in diesem Segment nahezu alles automatisieren lässt. Ein Kunde zahlt monatlich seine Gebühren, kann über die Website von 1&1 auf zahlreiche Features zurückgreifen und in Normalfall muss sich kein einziger Mitarbeiter von United Internet um diesen Kunden kümmern. Zum anderen wird die Hardware für United Internet immer günstiger. Der Preis für die Technik, die notwendig ist, um einem Standard-Kunden WebHosting-Angebote anzubieten, sinkt. United Internet profitiert damit direkt vom Preisverfall im IT-Sektor.
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