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Diese Blase wird platzen! (Teil 1)
6241 
0 KommentareTäglich wird diese Blase weiter aufgepumpt. Wann wird sie platzen?
Wir hören seit mehreren Jahren, dass die Zinssätze aus diversen Gründen "steigen müssen". Doch schauen wir uns die Entwicklung der letzten Jahre an. Die deutsche Umlaufrendite hat sich per Saldo immer weiter verringert. Die Prognosen der Investmentbanken gingen im Marktkonsens immer wieder von kräftig anziehenden Zinssätzen aus. Diese Annahmen haben zu einer extremen Blase geführt, auf die ich am Wochenende näher eingehen werde.
Welche Gefahren drohen den Aktienmärkten in 2005? Erleben wir einen Crash? Meine Antworten werden Sie überraschen! Unsere Prognosen bis Ende 2005 können Sie sich >>hier kostenlos anfordern<< (einfach anklicken).
Seit Jahren sinken die mittel- und langfristigen Zinssätze weiter ab. Diese Entwicklung hat die meisten Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Die Auswirkungen in der Positionierung der Anleger, sind für den weiteren Verlauf der Aktienmärkte von großer Bedeutung. Es "brodelt" bereits unter der Oberfläche.
Die Angst vor steigenden Zinsen und die Realität
Die letzten fünf Jahre habe ich Ihnen grafisch aufbereitet. Sie erkennen auf den ersten Blick, dass die Zinssätze kontinuierlich nachgegeben haben. Aufwärtskorrekturen - in denen immer wieder die Zinswende verkündet wurde - haben sich nicht als langfristige Trendwenden behaupten können. Auch in diesem Jahr rechnen fast alle Analysten mit kräftig anziehenden Zinssätzen. Die Umlaufrendite lag zum 30. Dezember 2004 bei 3,43% und notiert heute bei 3,41%. Der in den Medien heftig diskutierte Zinsanstieg der letzten Wochen ist bisher lediglich die Korrektur des deutlichen Zinsrutsches zu Jahresbeginn.
Erinnern Sie sich an 2004? Auch damals sah der Marktkonsens deutlich höhere Zinssätze voraus. Die Umlaufrendite fiel jedoch signifikant von 3,95% auf 3,43%.
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Fazit
Die übergroße Mehrheit der Investmentbanken hat seit Jahren steigende mittel- und langfristige Zinssätze prognostiziert, die jedoch nie eingetreten sind. Es hat sich eine gigantische Blase gebildet, die in ihrem Ausmaß die Aktienblase von 2000 - insbesondere in Deutschland - weit übertrifft. (Fortsetzung folgt am Wochenende...)
Besuchen Sie Grüner Vermögensmanagement auf der Invest 2005 in Stuttgart
Besuchen Sie uns zwischen dem 08. April 2005 und 10. April 2005 auf der Invest 2005 in Stuttgart. Sie finden uns in Halle 5.0, Stand 402 bei der MARKET MAKER Software AG. Meine Mitarbeiter und ich stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen.
Bitte richten Sie Ihre Anfragen zu persönlichen Terminen an Herrn Torsten Reidel: torsten.reidel@gruener-vm.de
Wir hören seit mehreren Jahren, dass die Zinssätze aus diversen Gründen "steigen müssen". Doch schauen wir uns die Entwicklung der letzten Jahre an. Die deutsche Umlaufrendite hat sich per Saldo immer weiter verringert. Die Prognosen der Investmentbanken gingen im Marktkonsens immer wieder von kräftig anziehenden Zinssätzen aus. Diese Annahmen haben zu einer extremen Blase geführt, auf die ich am Wochenende näher eingehen werde.
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Die Angst vor steigenden Zinsen und die Realität
Die letzten fünf Jahre habe ich Ihnen grafisch aufbereitet. Sie erkennen auf den ersten Blick, dass die Zinssätze kontinuierlich nachgegeben haben. Aufwärtskorrekturen - in denen immer wieder die Zinswende verkündet wurde - haben sich nicht als langfristige Trendwenden behaupten können. Auch in diesem Jahr rechnen fast alle Analysten mit kräftig anziehenden Zinssätzen. Die Umlaufrendite lag zum 30. Dezember 2004 bei 3,43% und notiert heute bei 3,41%. Der in den Medien heftig diskutierte Zinsanstieg der letzten Wochen ist bisher lediglich die Korrektur des deutlichen Zinsrutsches zu Jahresbeginn.
Erinnern Sie sich an 2004? Auch damals sah der Marktkonsens deutlich höhere Zinssätze voraus. Die Umlaufrendite fiel jedoch signifikant von 3,95% auf 3,43%.
Fazit
Die übergroße Mehrheit der Investmentbanken hat seit Jahren steigende mittel- und langfristige Zinssätze prognostiziert, die jedoch nie eingetreten sind. Es hat sich eine gigantische Blase gebildet, die in ihrem Ausmaß die Aktienblase von 2000 - insbesondere in Deutschland - weit übertrifft. (Fortsetzung folgt am Wochenende...)
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Verfasst von Thomas Grüner
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