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    Booking Holdings: Rekordverdächtiger Sommer!

    Booking Holdings: Rekordverdächtiger Sommer!


    KI-Assistenten sollen zu einem personalisierteren Buchungserlebnis führen. Das Unternehmen enteilt der Konkurrenz.

    Stärkstes Quartal der Firmengeschichte

    Der Anbieter des Onlinereiseportals Booking Holdings hatte sich zuletzt nach seinem starken 2. Quartal dazu geäußert, dass man sich auf eine rekordverdächtige Sommersaison vorbereite. Mit den stärksten Buchungen und Übernachtungen der Firmengeschichte hatte das Unternehmen das Vorkrisenniveau bereits wieder übertroffen. Der Umsatz war im 2. Quartal um 27,2 % auf 5,46 Mrd. USD angestiegen (Konsens: 5,17 Mrd. USD). Der Nettogewinn konnte sich auf 37,62 USD je Aktie (Konsens: 28,80 USD) fast verdoppeln. Das Unternehmen will sich breiter aufstellen und konnte auch beim Geschäft bei gebuchten Übernachtungen (+8,8 %), Mietwagentage (+24 %) sowie bei den über die Plattform gekauften Flugtickets (+58,3 %) deutlich zulegen.

     

    KI-Technologien für ein noch einfacheres und persönlicheres Reiseerlebnis

    Mit „Connected Trip“ wird mit Plattformverbesserungen die langfristige Vision verfolgt, das gesamte Reiseerlebnis einfacher und persönlicher zu gestalten. KI-Technologie soll dabei im Mittelpunkt stehen. Zusätzlich zu den vielen aktuellen Anwendungen für KI auf den Plattformen soll die KI-Technologie genutzt werden, um ein personalisierteres Buchungserlebnis zu bieten: Ziel ist eine vernetzte Reise, die stärker auf die Bedürfnisse des Buchenden eingeht und ihm hilft, verschiedene Aspekte seiner Reise zu verwalten. Anfang Juli stellte Bookings Onlinereiseagentur Priceline sein Sommer-Release 2023 vor, das über 40 neue Buchungstools und Upgrades enthält, darunter Penny. Penny ist der generative KI-Reiseassistent von Priceline. Diese kann reisebezogene Fragen gegen Ende des Buchungsprozesses beantworten, die ein Kunde möglicherweise hat. Etwa zur gleichen Zeit wie Pricelines Summer-Release hat Booking.com seinen eigenen KI-Reiseplaner auf den Markt gebracht, der in der mobilen App in den USA für Genius-Kunden eingeführt wurde. Dieser setzt allerdings bereits im Entdeckungs- und Planungsprozess für die Reise an. Der KI-Reiseplaner baut auf der Grundlage der bestehenden maschinellen Lernmodelle von Booking.com auf, die täglich Millionen von Reisenden auf der Plattform Unterkunftsoptionen empfehlen. Der KI-Reiseplaner verbessert die Planung, indem er Reisenden eine umfangreiche visuelle Liste von Reisezielen und Unterkünften einschließlich der Live-Preisinformationen von Booking.com mit ausführlichen Links zur Anzeige weiterer Details zu den Optionen bietet.

     

    Die Nutzung der App steigt, was die Kundenbeziehung festigt – Aktie auf Allzeithoch

    CEO Glenn Fogel sagte im Earnings-Call ziemlich deutlich, wohin die Reise geht und wie man dem Wettbewerb weiter enteilen will: “Zu unseren Initiativen gehören die Weiterentwicklung unserer Vision der vernetzten Reise, die weitere Integration von KI-Technologie in unser Angebot, die weitere Entwicklung alternativer Unterkünfte und der Aufbau direkterer Beziehungen zu unseren Reisebuchern.” Derzeit profitiert das Unternehmen von der anhaltenden Stärke und Widerstandsfähigkeit der allgemeinen Reisenachfrage. Daran sollte sich so schnell nichts ändern. Booking kann dabei ein immer höheres Niveau an Direktbuchungen in der mobilen App verbuchen. Dies bietet dem Unternehmen mehr Möglichkeiten, direkt mit den Reisenden in Kontakt zu treten, was zu einer erhöhten Loyalität der Reisenden führen sollte. Etwa 48 % der Übernachtungen wurden im 2. Quartal über die Apps gebucht, das sind etwa sechs Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt auf Basis der Factset-Daten für das laufende Geschäftsjahr bei rund 22. Das ist nicht übertrieben teuer, auch wenn sich die Bewertung zuletzt wieder ausgeweitet hatte. Die Aktie brach mit den Zahlen auf ein neues Allzeithoch aus.

     

    Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf Booking Holdings Inc.

    Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Booking Holdings Inc. ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Booking Holdings Inc. -Aktie (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DW6PHC). Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

     

    Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Booking Holdings Inc., wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Booking Holdings Inc. zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

     

    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

     

    Stand: 17.08.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

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    Verfasst von DZ BANK
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