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Advanced Bitcoin Technologies AG mit positivem EBITDA und strategischen Fortschritten im 1. Halbjahr 2023
- ABT erzielt positives EBITDA im 1. Halbjahr 2023
- Fortschritte in SecPay.io-Vermarktung und Zwangsvollstreckung gegen ehemaligen Treuhänder der savedroid AG
- Konzernumsatz von 5 Tsd. Euro, Netto-Verlust von -596 Tsd. Euro
EQS-News: Advanced Bitcoin Technologies AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Kryptowährung / Blockchain Advanced Bitcoin Technologies AG mit positivem EBITDA und strategischen Fortschritten im 1. Halbjahr 2023 |
Frankfurt am Main, 30. September 2023 – Die Advanced Bitcoin Technologies AG (ABT, ISIN: DE000A2YPJ22) hat im ersten Halbjahr vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2023 erneut ein positives EBITDA auf Gruppenebene erzielt und parallel wichtige strategische Fortschritte, insbesondre in den Bereichen SecPay.io-Vermarktung und Zwangsvollstreckung gegen den ehemaligen Treuhänder der savedroid AG, gemacht.
Die ABT-Gruppe hat das erste Halbjahr 2023 erneut mit einem operativen Gewinn (EBITDA, definiert als Gesamtleistung zzgl. sonstige betriebliche Erträge, abzgl. Materialaufwand, Personalaufwand und sonstige betriebliche Aufwendungen) in Höhe von 148 Tsd. Euro (erstes Halbjahr 2022 (Vj.) 134 Tsd. Euro) abgeschlossen. Das positive EBITDA resultierte im Wesentlichen aus Veräußerungsgewinnen von Kryptowährungsguthaben in Höhe von 357 Tsd. Euro (Vj. 520 Tsd. Euro). Die Kryptoguthaben betrugen unter Anwendung der LiFo-Methode und Beachtung der historischen Anschaffungskosten als Wertobergrenze zum Bilanzstichtag am 30. Juni 2023 insgesamt 8,309 Mio. Euro (nach 8,481 Mio. Euro per 31.12.2022), während der Marktwert zum Bilanzstichtag bei 19,695 Mio. Euro lag und aktuell 18,102 Mio. Euro beträgt.
Der Konzernumsatz belief sich im ersten Halbjahr 2023 auf 5 Tsd. Euro (Vj. 88 Tsd. Euro). Der resultierende Netto-Verlust betrug unter dem Strich -596 Tsd. Euro (Vj. -867 Tsd. Euro) und ist in erster Linie auf die Abschreibungen der immateriellen Vermögensgegenstände in Höhe von 0,936 Mio. Euro (Vj. 1,224 Mio. Euro) und den gegenzurechnenden latenten Steuerertrag in Höhe von 263 Tsd. Euro (Vj. 352 Tsd. Euro) zurückzuführen. Das Konzern-Eigenkapital reduzierte sich damit zum 30. Juni 2023 auf insgesamt 4,868 Mio. Euro (nach 5,464 Mio. Euro per 31.12.2021), wobei die Eigenkapitalquote 45,1 % (nach 46,4 % per 31.12.2021) betrug.
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