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     189  0 Kommentare FRIWO AG: Rückläufige Aufträge zwingen zu erneuter Anpassung der Jahresprognose 2023

    Die FRIWO AG sieht sich gezwungen, ihre Jahresprognose für 2023 erneut zu senken. Die Gründe liegen in einer enttäuschenden operativen Entwicklung und einer schwachen Auftragslage.

    • FRIWO AG muss seine Jahresprognose für 2023 aufgrund einer rückläufigen Auftragslage erneut nach unten korrigieren.
    • Die operative Entwicklung lag im dritten Quartal deutlich unter dem Vorjahresniveau und die Auftragslage hat sich nicht wie erwartet belebt.
    • Der Vorstand rechnet nun mit einem Gesamtjahresumsatz von rund 110 Mio. Euro, vorausgesetzt es gibt im 4. Quartal keine weiteren Stornierungen oder Verschiebungen von bestehenden Aufträgen.
    • Statt eines ausgeglichenen EBIT wird nun mit einem EBIT-Verlust im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich gerechnet.
    • FRIWO sieht einen grundsätzlich positiven Trend zu Antriebslösungen der Elektromobilität und erwartet eine Rückkehr zu nachhaltig profitablem Wachstum ab 2024.
    • Das Joint-Venture mit der indischen UNO MINDA produziert bereits seit Juni 2023 erfolgreich in der neuen Produktionsstätte in der Nähe von Neu-Delhi und die Zukunftsaussichten sind vielversprechend.

    Der nächste wichtige Termin, Veröffentlichung Quartalsmitteilung (Stichtag Q3), bei FRIWO ist am 09.11.2023.





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    FRIWO AG: Rückläufige Aufträge zwingen zu erneuter Anpassung der Jahresprognose 2023 Die FRIWO AG sieht sich gezwungen, ihre Jahresprognose für 2023 erneut zu senken. Die Gründe liegen in einer enttäuschenden operativen Entwicklung und einer schwachen Auftragslage.

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