Jahresprognose 2006 - jetzt bestellen!
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Erinnern Sie sich?
Ich hatte im Februar letzten Jahres in meiner Prognose 2005 folgende Entwicklungen vorhergesagt: (die damalige Prognose können Sie im Originaltext hier einsehen )
1. Prognose: Der Dax wird weiter steigen!
Mittlerweile hat der Dax ein neues Mehrjahreshoch erreicht.
Dieser Anstieg war für mich wenig überraschend und ich konnte dies sehr erfolgreich für meine Kunden umsetzen! Sie ahnen sicherlich bereits, dass das Börsenjahr 2006 wesentlich schwieriger werden wird, als es das Jahr 2005 war. Die Märkte sind weit gestiegen, größere Konsolidierungen kündigen sich an, geopolitische Unsicherheiten zeichnen sich ab – Kurz: Geld verdienen wird wieder erheblich schwieriger.
Stellen Sie sich mit uns endlich auf die Gewinnerseite des Lebens! Bestellen Sie jetzt unsere Jahresprognose 2006!
2. Prognose: Der Euro wird gegenüber dem Dollar kräftig an Wert verlieren!
Erinnern Sie sich? Anfang des Jahres 2005 haben fast 100 % der Analysten das genaue Gegenteil behauptet! Sie rechneten mit einer weiteren Abwertung des Dollars. Die meisten Anleger waren sich derart sicher, dass der Dollar weiter fallen wird, dass ich sogar von einigen Lesern aufgrund dieser Prognose scharf angegriffen wurde.
Seit Jahresanfang ist der Euro nur noch gefallen, von 1,3667 Dollar auf nunmehr unter 1,19 Dollar – das sind über 18 Cent! Wir haben gegen alle Warnungen empfohlen auch in den USA zu investieren und konnten somit gleich doppelt von dieser Dollarstärke profitieren!
Es wird jetzt auch für Sie höchste Zeit, die Weichen für Ihre erfolgreiche Zukunft zu stellen. Klicken Sie hier!
3. Prognose: Die langfristigen Zinsen werden NICHT steigen!
Aufgrund der Zinserhöhungen der FED rechnete fast jede namhafte Bank damit, dass die langfristigen Zinsen steigen werden. Selbst Alan Greenspan zeigte sich verwundert darüber, dass die langfristigen Zinsen nicht steigen. Bei uns konnten Sie schon in der Jahresprognose lesen, dass sie es nicht tun werden und sogar auch die Begründung dafür.
Auch in der Gefahr, dass ich mich wiederhole, Sie haben nur noch wenig Zeit, die Rallye ist in vollem Gange und 2006 wird erheblich schwieriger und volatiler! Lassen Sie nicht zu, dass Sie sich wieder sagen hören: Hätte ich doch damals....
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Unsere Jahresprognose 2006
Um nicht planlos in die typischen Börsenfallen zu treten und dabei auch noch viel Geld zu verlieren, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie sich eine Art Fahrplan für 2006 erstellen. Entwerfen Sie Szenarien! Entdecken Sie Tendenzen! Finden Sie heraus, wohin die Märkte wollen, oder was auf gar keinen Fall passieren wird!
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1. Prognose: Der Dax wird weiter steigen!
Mittlerweile hat der Dax ein neues Mehrjahreshoch erreicht.
Dieser Anstieg war für mich wenig überraschend und ich konnte dies sehr erfolgreich für meine Kunden umsetzen! Sie ahnen sicherlich bereits, dass das Börsenjahr 2006 wesentlich schwieriger werden wird, als es das Jahr 2005 war. Die Märkte sind weit gestiegen, größere Konsolidierungen kündigen sich an, geopolitische Unsicherheiten zeichnen sich ab – Kurz: Geld verdienen wird wieder erheblich schwieriger.
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Erinnern Sie sich? Anfang des Jahres 2005 haben fast 100 % der Analysten das genaue Gegenteil behauptet! Sie rechneten mit einer weiteren Abwertung des Dollars. Die meisten Anleger waren sich derart sicher, dass der Dollar weiter fallen wird, dass ich sogar von einigen Lesern aufgrund dieser Prognose scharf angegriffen wurde.
Seit Jahresanfang ist der Euro nur noch gefallen, von 1,3667 Dollar auf nunmehr unter 1,19 Dollar – das sind über 18 Cent! Wir haben gegen alle Warnungen empfohlen auch in den USA zu investieren und konnten somit gleich doppelt von dieser Dollarstärke profitieren!
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3. Prognose: Die langfristigen Zinsen werden NICHT steigen!
Aufgrund der Zinserhöhungen der FED rechnete fast jede namhafte Bank damit, dass die langfristigen Zinsen steigen werden. Selbst Alan Greenspan zeigte sich verwundert darüber, dass die langfristigen Zinsen nicht steigen. Bei uns konnten Sie schon in der Jahresprognose lesen, dass sie es nicht tun werden und sogar auch die Begründung dafür.
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