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    Entspannt durch den Urlaub trotz der schwierigen Börsenlage

    Urlaubszeit ist Reisezeit. Doch auch in den schönsten Wochen des Jahres können sich viele Anleger nicht so recht erholen, woran nicht die Furcht vor dem Sonnenbrand schuld ist. Vielmehr hat in 2008 bislang die Börsensituation zur Sorge allerlei Anlass gegeben. So ist der DAX pünktlich zur Urlaubszeit am 15. Juli auf sein Jahrestief bei 6082 Punkten gefallen, wodurch der deutsche Leitindex seit Jahresbeginn um 24,6% verloren hat. Damit handelte es sich um das schlechteste Börsenhalbjahr seit 38 Jahren. Zwischenzeitlich konnte sich der Dax zwar auf über 6500 Punkte erholen, dennoch ist die Stimmung an den Märkten unverändert nervös und es kann jederzeit zu einem empfindlichen Rücksetzer kommen.

    Auch bei fallenden Kursen lässt sich Rendite erwirtschaften

    Anleger sollten sich von diesem Umfeld nicht den Urlaub verderben lassen. Denn auch durch Optionsscheine und Zertifikate kann ein Wertpapierdepot auf einfache Weise diversifiziert und Risiken reduziert werden. Hier kommen beispielsweise Reverse-Zertifikate in Betracht, die bei fallenden Kursen im Wert zulegen. Wenn in einem Depot etwa die Aktien oder Fonds fallen sollten, steigt der Wert entsprechender Puts, wodurch Verluste je nach Ausgestaltung des Portfolios ausgeglichen werden können.

    Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, jede einzelne Position durch Puts auf den gleichen Basiswert abzufedern. Wer zum Beipsiel VW-Aktien besitzt, muss nicht zwingend Reverse-Zertifikate auf den Wolfsburger Konzern erwerben. Es können möglicherweise bereits Puts auf den DAX genügen, um die Auswirkungen des Marktrisikos auf das Depot während der Urlaubszeit zu vermindern.

    Einige Reverse-Zertifikate bzw. Puts sind mit einem Hebel ausgestattet, womit jene Wertpapiere umso schneller steigen oder fallen als der Basiswert. Dies bedeutet jedoch auch, dass ein umfangreicheres Wertpapierdepot mit vergleichsweise wenigen Puts vor Verlusten geschützt werden kann.

    Anlagemöglichkeiten mit Optionsscheinen und Reverse-Zertifikaten

    Für risikobereitere Anleger, die fallende Kurse erwarten, könnte der Wave XXL-Put DB27Q5 auf den DAX vom X-markets Team der Deutschen Bank interessant sein. Denn das Put-Derivat legt im Wert zu, wenn der DAX-Kurs fällt, wobei der Wave XXL mit einem Hebel von etwa fünf ausgestattet ist. Somit steigt und fällt der Optionsschein etwa fünfmal schneller als der deutsche Leitindex. Falls der DAX die Marke von 7620 Punkten berührt oder überschreitet, wird der Put verkauft und zum Restwert ausbezahlt.

    Dagegen könnte das Reverse Bonus Zertifikat DB3CAA mit Cap auf den DAX für risikaversere Anleger eine attraktive Alternative sein, da das Wertpapier über einen Risikopuffer von aktuell etwa 30% verfügt. Auch der Kurs dieses Wertpapiers steigt, wenn der DAX nachgibt. Sofern der Leitindex bis zum Ende der Laufzeit am 15. Juli 2009 die Barriere bei 8600 Punkten weder berührt noch übertrifft, wird das Zertifikat zum Bonusbetrag von 117 Euro ausbezahlt. Anderenfalls partizipiert der Anleger an der Wertentwicklung des DAX. Daraus errechnet sich eine Seitwärtsrendite von etwa 8% jährlich, wobei die Gewinnmöglichkeiten in jedem Fall mit einem Cap bei 117 Euro begrenzt sind.

    Wertpapiere des Artikels:
    DAX WAVE XXL Put
    DAX Reverse Bonus Zertifikat
    X-markets
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    Unter dem Namen X-markets vereint die Deutsche Bank sowohl den Handel als auch den Vertrieb von strukturierten Produkten. Das breite Leistungsspektrum umfasst Optionsscheine, Knock-out-Produkte, Anlage-Zertifikate und Anleihen. Es werden nahezu alle Basiswerte abgedeckt, die von weltweiten Indizes über Aktien und Renten bis hin zu Währungen und Rohstoffen sowie Edelmetallen reichen. Investoren und Trader finden auf www.xmarkets.de alles, um erfolgreich handeln und investieren zu können.
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    Verfasst von X-markets
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