China Specialty Glass (IPO)
Zweiter Versuch
China Specialty Glass will im Juni an die Frankfurter Börse gehen. Geplant ist ein Listing im Prime Standard. Allerdings soll dazu das Kapitalumfeld günstig sein. Schon im Vorjahr hatte das
chinesische Unternehmen seinen Börsengang angekündigt, dieser wurde jedoch sehr kurzfristig abgesagt. Damals hatten sich offenbar nicht genügend Interessenten gefunden.
Mit dem frischen Kapital aus dem Börsengang soll das Wachstum finanziert werden. Zukäufe sind möglich. Ferner soll ein neuer Produktionsstandort aufgebaut werden.
Das Unternehmen ist ein Produzent von Sicherheitsglas in China. Vor wenigen Tagen hat man eine Vertriebsvereinbarung mit Saint-Gobain Glass France abgeschlossen.
2010 macht der Börsenkandidat einen Umsatz von 69,6 Millionen Euro (2009: 50,9 Millionen Euro). Der Gewinn liegt bei 22,2 Millionen Euro (2009: 14,1 Millionen Euro). Im ersten Quartal 2011 liegt der Umsatz bei 16,4 Millionen Euro (+43,5 Prozent), der Gewinn beträgt 5,4 Millionen Euro (+60,4 Prozent). Beschäftigt werden 456 Personen.
Mit dem frischen Kapital aus dem Börsengang soll das Wachstum finanziert werden. Zukäufe sind möglich. Ferner soll ein neuer Produktionsstandort aufgebaut werden.
Das Unternehmen ist ein Produzent von Sicherheitsglas in China. Vor wenigen Tagen hat man eine Vertriebsvereinbarung mit Saint-Gobain Glass France abgeschlossen.
2010 macht der Börsenkandidat einen Umsatz von 69,6 Millionen Euro (2009: 50,9 Millionen Euro). Der Gewinn liegt bei 22,2 Millionen Euro (2009: 14,1 Millionen Euro). Im ersten Quartal 2011 liegt der Umsatz bei 16,4 Millionen Euro (+43,5 Prozent), der Gewinn beträgt 5,4 Millionen Euro (+60,4 Prozent). Beschäftigt werden 456 Personen.
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