DGAP-News
inprimo invest legt ersten Fonds mit Anleihen von Öl- und Gasunternehmen auf - Antizyklisch im Energiebereich investieren - Seite 2
Ölpreises rechnen, dabei aber nicht das Risiko von Aktien- und Spotmärkten
nehmen und von laufenden Erträgen profitieren wollen", sagt Geschäftsführer
Oliver Brandt. "Mit dieser Neuheit auf dem deutschen Fondsmarkt reagiert
inprimo invest auf das Bedürfnis der Anleger nach attraktiven laufenden
Ausschüttungen in einem Umfeld niedrigster Zinsen. Gleichzeitig bieten wir
ein Zinsprodukt, das mit der Entwicklung internationaler Leitzinsen nur
gering korreliert und damit unter einer möglichen Zinswende kaum leidet",
sagt Brandt.
Das für den Anleger optimale Szenario ist eine mittelfristige Erholung des
Ölpreises. Sollten sich die Anleihespreads bis Ende nächsten Jahres auf ein
Niveau reduzieren, wie es im Sommer 2014 zu beobachten war, winken bis
dahin Gewinne von rund 30 Prozent (inklusive Ausschüttungen).
Mittelfristig steigender Ölpreis erwartet
Benedict Braus, Leiter Kreditanalyse und Produktentwicklung, argumentiert,
dass wesentliche Gründe, die zum Preisverfall des Öls beigetragen haben -
hohe Lagerbestände in den USA, hohe Produktionsvolumina der OPEC und
Unsicherheit über die Nachfrageentwicklung, etwa in China - vor allem
kurzfristig wirken. "Mittelfristig gleichen sich jedoch diese Faktoren aus
oder können sich sogar ins Positive wenden: So sinken die Lagerbestände in
den USA bereits (in Europa und Asien sind sie sogar als eher niedrig
anzusehen), für die OPEC-Staaten besteht ein hohes Interesse, durch
steigende Ölpreise höhere Staatseinnahmen zu generieren und das
internationale Wachstumsumfeld erscheint heute freundlicher als noch Anfang
des Jahres", so Braus.
Aber auch ohne Preisanstieg können die guten Unternehmen schon jetzt
positive Cash Flows erwirtschaften. "Sie sind deutlich effizienter geworden
und haben ihre laufenden Produktionskosten sowie die Kosten für die
Erschließung neuer Vorkommen deutlich gesenkt", so Braus. Er hält die
Tatsache, dass der Trend zur Stilllegung von Bohranlagen - im Vergleich zum
Oktober 2014 ist nur noch weniger als die Hälfte der Anlagen in den USA
aktiv - ein Ende gefunden hat, für ein gutes Signal. "Neue Investitionen
lohnen sich schon jetzt wieder, wenn man attraktive Vorkommen erschließt
und die Kosten im Griff hat."
Options-Overlay reduziert Risiken und eröffnet zusätzliche Chancen
Zum Management der Risiken hat inprimo invest zusätzlich zum bewährten
Benedict Braus, Leiter Kreditanalyse und Produktentwicklung, argumentiert,
dass wesentliche Gründe, die zum Preisverfall des Öls beigetragen haben -
hohe Lagerbestände in den USA, hohe Produktionsvolumina der OPEC und
Unsicherheit über die Nachfrageentwicklung, etwa in China - vor allem
kurzfristig wirken. "Mittelfristig gleichen sich jedoch diese Faktoren aus
oder können sich sogar ins Positive wenden: So sinken die Lagerbestände in
den USA bereits (in Europa und Asien sind sie sogar als eher niedrig
anzusehen), für die OPEC-Staaten besteht ein hohes Interesse, durch
steigende Ölpreise höhere Staatseinnahmen zu generieren und das
internationale Wachstumsumfeld erscheint heute freundlicher als noch Anfang
des Jahres", so Braus.
Aber auch ohne Preisanstieg können die guten Unternehmen schon jetzt
positive Cash Flows erwirtschaften. "Sie sind deutlich effizienter geworden
und haben ihre laufenden Produktionskosten sowie die Kosten für die
Erschließung neuer Vorkommen deutlich gesenkt", so Braus. Er hält die
Tatsache, dass der Trend zur Stilllegung von Bohranlagen - im Vergleich zum
Oktober 2014 ist nur noch weniger als die Hälfte der Anlagen in den USA
aktiv - ein Ende gefunden hat, für ein gutes Signal. "Neue Investitionen
lohnen sich schon jetzt wieder, wenn man attraktive Vorkommen erschließt
und die Kosten im Griff hat."
Options-Overlay reduziert Risiken und eröffnet zusätzliche Chancen
Zum Management der Risiken hat inprimo invest zusätzlich zum bewährten