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    HUGO BOSS  1832  0 Kommentare Verluste begrenzen – Erholungen verkaufen!

    Der Kursverlauf der HUGO BOSS-Aktie ist ein schönes Beispiel für die einfachen, aber relevanten Börsenregeln: Verluste begrenzen – Gewinne laufen lassen. Und: Erholungen sind in Abwärtstrends zu verkaufen. Denn nach einer langfristigen Gipfelbildung, die im letzten Jahr deutlich zur Vorsicht mahnte (Analyse vom 19. Oktober lesen Sie hier), krachte die Aktie deutlich abwärts. Eine echte Besserung ist nicht in Sicht. Die lange Februar-Kerze könnte nun zwar einen Ausverkauf und damit auch ein Ende der Abwärtsbewegung darstellen. Doch mehr als eine Stabilisierung ist gegenwärtig nicht zu erwarten. Vielmehr dürften Erholungen im Bereich der Mitte der Februar-Kerze verkauft werden. Da zudem die meisten Banken deutliche Anpassungen ihrer Schätzungen nach unten vorgenommen haben, besteht kein Anlass, diese Aktie ins Depot aufzunehmen. Hier wäre eine Bodenbildung abzuwarten. Neue Tiefs würden zudem ein Kursziel von bis zu 43/42 Euro offerieren.

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    Erholungen fehlen oder werden weiterhin ab verkauft. Die Aktie unter Druck, die schwarzen Kerzen überwiegen. Auch die Monatskerzen negativ. Deutlichere Erholungen, die bei einem Anstieg über 55 Euro zumindest kurzfristig eintreten könnten, würden im Bereich 61 bis 64 Euro auf kräftigen Widerstand treffen.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: http://www.guidants.com



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    HUGO BOSS Verluste begrenzen – Erholungen verkaufen! Der Kursverlauf der HUGO BOSS-Aktie ist ein schönes Beispiel für die einfachen, aber relevanten Börsenregeln: Verluste begrenzen – Gewinne laufen lassen. Und: Erholungen sind in Abwärtstrends zu verkaufen. Denn nach einer langfristigen …

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