Wahl in Großbritannien: Schlechtes Risiko-Management: Theresa May hat sich verzockt
Foto: Melinda Nagy/fotolia
Der Schuss ging nach hinten los. Die Wahl in Großbritannien schwächt Premierministerin Theresa May – die absolute Mehrheit wurde verfehlt. Fondsmanager erläutern, was das für den Brexit, die
Wirtschaft und die Kapitalmärkte bedeuten könnte.
Eine der wichtigsten Grundregeln für Investoren lautet: Nicht alles auf eine Karte setzen! Genau das hat die britische Premierministerin Theresa May versucht. „Der Schuss ging nach hinten los“ und „Theresa May hat sich verzockt“, lauten nun die Schlagzeilen der britischen Medien nach der Wahl in Großbritannien am Donnerstag. Die Premierministerin scheitert mit ihrem Versuch, nach Neuwahlen gestärkt in die Brexit-Verhandlungen mit der EU zu gehen. Mit nur 318 sitzen hat die Konservative Partei der Ministerin die absolute Mehrheit im Parlament deutlich verpasst (326).
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Eine der wichtigsten Grundregeln für Investoren lautet: Nicht alles auf eine Karte setzen! Genau das hat die britische Premierministerin Theresa May versucht. „Der Schuss ging nach hinten los“ und „Theresa May hat sich verzockt“, lauten nun die Schlagzeilen der britischen Medien nach der Wahl in Großbritannien am Donnerstag. Die Premierministerin scheitert mit ihrem Versuch, nach Neuwahlen gestärkt in die Brexit-Verhandlungen mit der EU zu gehen. Mit nur 318 sitzen hat die Konservative Partei der Ministerin die absolute Mehrheit im Parlament deutlich verpasst (326).
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