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03.01.21, 14:46 | Wie kommst du auf die irrige Ansicht, dass bei RotRotGrün der Kanzler von der SPD gestellt wird? Selbstverständlich würde die stärkste Fraktion, also Die Grünen, den Kanzler stellen. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
03.01.21, 14:43 | Wieso? Sparpläne sind doch keine Tradinginstrumente. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
31.12.20, 20:09 | Also angenommen, ich habe bei Broker A 100k Verluste aus Termingeschäften und keine offenen Positionen mehr. Kann ich dann allein den Verlusttopf auf Bank B übertragen? Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
31.12.20, 19:46 | Man kann keine Verlusttöpfe übertragen. Bei Depotkündigung/Übertrag bekommt man seinen Verlust von der Bank bescheinigt und muss danach den Verlust in der Steuererklärung geltend machen. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
30.12.20, 13:22 | Stimmt, neue Töpfe machen keinen Sinn, weil eine Verrechnung der 20k Verluste auf Bankenebene nicht möglich ist. Sonst könnte jemand die Töpfe bei mehreren Banken ausnutzen und so das Gesetz umgehen. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
30.12.20, 11:02 | Ich versuche noch mal, es dir zu erklären. Um das neue Gesetz anwenden zu können/dürfen, benötigen die dt. Banken ein Schreiben des BMF, in dem die genaue Anwendung dieses Gesetzes beschrieben ist. … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 20:49 | Ich hatte doch schon mehrfach geschrieben, dass die Banken keine Wahl haben. Sie müssen weiterhin wie bisher handeln (Ausnahme die Totalverluste bei Termingeschäften) und ansonsten auf die … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 17:40 | Nein, nicht alle Berechnungen. Wenn ein Termingeschäft wertlos verfällt oder ein Cash-Settlement stattfindet, wird beides nicht mehr in den Verlusttopf eingestellt. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 17:08 | Es kommt darauf an, wo dein Konto geführt wird. Bei IG oder IB wird es eben nicht in Deutschland geführt und damit entfällt auch die Abgeltungssteuer. Bei Comdirekt oder Consorsbank handelt es sich … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 17:06 | Bei den Gewinntrades ändert sich nichts, also ist es steuerlich egal, ob du die in 2020 oder später realisierst. Lediglich bei den Verlusttrades hast du in 2020 die absolute Gewissheit, dass sie … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 16:54 | Wieder falsch. Der Broker darf Binding gar nicht anwenden, weil es die Durchführungsverordnung, wie genau nämlich Binding durchgeführt werden muss, noch gar nicht gibt. Solche Dinge, wie einen … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 12:58 | Was das denn für eine Logik? Das BMF hat diese Vorgehensweise exakt so vorgegeben. Die Banken machen also genau das, was man ihnen sagt. Die können doch nicht dafür auf den Deckel bekommen, dass sie … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 12:26 | Falsch. Es wurde den dt. Brokern vorgeschrieben, dass sie lediglich bei Totalverlusten das neue Gesetz anzuwenden haben. Also das genaue Gegenteil von dem, was du schreibst. Aber scheinbar willst du … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 11:48 | Da war ein "nicht" zu viel. Die dt. Broker haben die Anweisung, das neue Gesetz nur auf wertlos verfallene Termingeschäfte anzuwenden. So ist es richtig. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 11:44 | Du scheinst es nicht begriffen zu haben. Die dt. Broker haben die Anweisung, das neue Gesetz nur auf wertlos verfallene Termingeschäfte nicht anzuwenden. Sie DÜRFEN gar nicht das neue Gesetz auf alle … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 11:39 | Mit Verlaub, das ist Unsinn. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 11:18 | Auch das ist falsch. Das BMF war dafür zuständig, die Durchführung des Gesetzes zeitnah und damit umsetzbar für die inländischen Broker in einem Schreiben zu veröffentlichen. Vorher DÜRFEN die Banken … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 11:15 | Nein, diese Pflicht gibt es nicht. Siehe z.B. die Fälle, die ich in meinem letzten Posting aufgeführt habe. In keinem der 3 Fälle gibt es eine Steuerschuld und damit kann es auch keine … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
29.12.20, 09:54 | Da bleiben aber viele Fälle, in denen es mit einer Erklärungspflicht nicht getan ist, weil die Fehler ausschließlich in den Verlusttöpfen auftreten. Mal ein paar Beispiele: Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
28.12.20, 20:58 | Nein, das stimmt so nicht. Der Anleger hat keine Verpflichtung, die Rechtmäßigkeit der Abgeltungssteuer anzweifeln zu müssen. Schließlich ist der Sinn der Abgeltungssteuer ja gerade, dass es eben … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
28.12.20, 17:36 | Diese Aussage ist falsch. Das Finanzsystem stand zu keinem Zeitpunkt in diesem Jahr vor der Kernschmelze. Im Gegensatz zur Lehman-Pleite in 2008, als es tatsächlich kurz davor war. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 2 | von | |
28.12.20, 17:11 | Nein, auch falsch abgeführte Abgeltungssteuer befreit von der Steuerschuld. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
28.12.20, 16:54 | Logischerweise müssen erst die Neuverluste bis in Höhe von 20k gegengerechnet werden, weil dies explizit im Gesetz steht. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
28.12.20, 16:41 | Die Altverluste sind nicht betroffen und können weiterhin in unbegrenzter Höhe gegengerechnet werden. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
28.12.20, 16:26 | Doch, diese Töpfe interessieren das FA sehr wohl. Denn auf die Korrektheit dieser Töpfe darf sich der Anleger verlassen. Er ist nicht verpflichtet, diese auf Richtigkeit zu prüfen. Es gibt dazu auch … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
28.12.20, 14:04 | Taxadvisor hat doch klar gestellt, dass ein "falscher" Verlustverrechnungstopf NICHT in der Steuererklärung angegeben werden kann, weil das alleinige Sache der Banken ist und nur die Banken diesen … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
28.12.20, 11:11 | Was Lynx schreibt, stimmt nicht einmal. Stillhaltergeschäfte können unbegrenzt verrechnet werden. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
27.12.20, 14:07 | Er muss nicht mal einen Gewinn machen. Angenommen, jemand macht nur wenige Trades, aber die alle mit Verlust. Dann werden die komplett in den Allgemeinen Verlusttopf eingestellt. Und da er … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
27.12.20, 11:51 | In den Fällen des Totalverlustes aus Termingeschäften wird die Binding-Steuer schon 2021 angewandt, indem diese nämlich nicht mehr berücksichtigt werden. Das war wohl auch die ursprüngliche Intention … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
26.12.20, 22:25 | Völliger Unsinn. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
26.12.20, 20:18 | Wenn du bei einem inländischen Broker handelst, bist du doch aus dem Schneider. Da muss die Bank alles im Rahmen der Abgeltungssteuer machen und wenn der die fälschlicherweise was in den Verlusttopf … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
26.12.20, 15:33 | Ich habe mir noch mal die Info von Consors angeschaut. So wie es dort steht, werden im Jahr 2021 nur die Verluste aus wertlos verfallenen Optionen sowie wertlos verfallenen Zertifikaten nach der … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
25.12.20, 22:20 | Um Dividenden geht es doch gar nicht. Und Aktiengewinne werden auf mit dem Sonstigen Verlusttopf verrechnet, wenn der Aktienverlusttopf leer ist. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
25.12.20, 21:59 | Nein, das heißt nur, dass man sein Money-Management nicht unter Kontrolle hat. Wenn man bei KO´s beachtet, dass der Hebel quasi wie Spekulation auf Kredit ist, macht es keinen Unterschied, ob man … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
25.12.20, 21:48 | Ja, das könnte irgendwann eine riesige Nachzahlung bedeuten, im schlimmsten Fall sogar eine Strafe wegen Steuerhinterziehung. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
25.12.20, 21:45 | Das verstehe ich nicht. Die KO-Scheine erhöhen lediglich den Hebel beim Trading. Aber ob man nun Turbos oder Aktien handelt, hängt alles allein davon ab, ob man richtig liegt. Ob du nun einen Turbo … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
25.12.20, 20:11 | Ja, natürlich, da gibt es keine Änderungen. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
25.12.20, 15:47 | Es sind Zinsen, die nicht abgezogen werden dürfen. Dasselbe gilt ja auch für einen Effektenkredit, dessen Zinsen du nicht mit Gewinnen gegenrechnen kannst. Lediglich alle Anschaffungsnebenkosten, … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
25.12.20, 13:45 | Die Steuern bekommst du eben nicht unbedingt zurück. Angenommen du machst in der GmbH in den Jahren 2018, 2019 und 2020 jeweils 50k Gewinn und im Jahr 2021 150k Verlust, dann kannst du lediglich den … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
23.12.20, 16:43 | Logisch, dann liegt der Gewinn auf GmbH-Ebene bei Null, weil der Gewinn komplett durch Ausgaben aufgezehrt wurde. Du musst also nur das Gehalt versteuern. Aber wenn du mal Verlust auf GmbH-Ebene im … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
23.12.20, 12:30 | Ich stelle noch mal meinen Beitrag von letzter Woche ein, mit der Bitte um Antwort von Taxadvisor: Wie sähe denn folgender Fall aus, wenn der Broker auch in 2021 nach den alten Regeln abrechnet: Der … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
19.12.20, 18:07 | Wie sähe denn folgender Fall aus, wenn der Broker auch in 2021 nach den alten Regeln abrechnet: Der Kunde macht in 2020 100k Verlust, die er als Vortrag ins Jahr 2021 mitnimmt. 2021 macht er 100k … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
19.12.20, 15:03 | @Taxadvisor Da die meisten, wenn nicht sogar alle deutschen Broker ab dem 1.1.2021 weiterhin alle Verluste so behandeln wie … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
04.02.20, 20:42 | Da vermischst du zwei unterschiedliche Dinge. Der DDV hat mit dem börsennotierten Future- und Optionshandel nichts zu tun. Der ist Lobbyist der Zertifikate, die wiederum zu 99% von privaten Anlegern … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
04.02.20, 18:39 | Dass Scholz gerade den spekulativen Teil, nämlich den HFT, geschont hat, zeigt ja, welchen Einfluss die Bankenlobby hat. Bei den Derivaten ist das noch extremer. Der komplette Future- und … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
04.02.20, 16:51 | Du hast es immer noch nicht kapiert. Da es eben KEINE FTT auf Derivate gibt, kann es logischerweise auch keine FTT auf Futures geben. Weil die FTT aber den Hochfrequenzhandel in Aktien obsolet werden … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
04.02.20, 15:20 | Der geneigte Leser weiß, dass es sich bei dem Hochfrequenzhandel ebenfalls um Aktienhandel dreht. Wenn dir mein Tonfall nicht gefällt, gefällt mir deine Unwissenheit nicht. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
04.02.20, 13:29 | Was erzählst du eigentlich immer für einen Mist? In dem Artikel werden Derivate mit keiner Silbe erwähnt. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
03.02.20, 13:00 | In sehr vielen Fällen ist der Kontrahent ein Market-Maker. Der hedget sich deltaneutral ab und erzielt so einen relativ kleinen, aber sicheren Gewinn. Es steht also nicht in allen Fällen den Gewinnen … Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von | |
02.02.20, 18:40 | Na, dann pass auf, dass es dir nicht vielleicht so ergeht, wie es dem Satz 5 ergehen soll. Ich warte übrigens immer noch auf die Anzeige. Mehr Anzeigen Bitte loggen Sie sich ein! | 103 | von |