Post-Aktie
Versender bietet Mitarbeitern Lohnerhöhung
Die rund 130.000 Beschäftigten von Deutscher Post und DHL sind in der vergangenen Woche mit Lohnforderungen an ihren Arbeitgeber herangetreten. Die Verhandlungen wurden zunächst ohne Ergebnis vertragt. Die Folge: In einigen deutschen Städten traten die Mitarbeiter in den Warnstreik. Die Post-Tochter DHL musste heftige Umsatzeinbußen hinnehmen.
Nun hat der gelbe Riese eingelenkt. Er will seinen Mitarbeitern von Oktober an zunächst drei Prozent mehr Gehalt zahlen. Das teilte der Konzern Mittwochabend in Bonn mit. Im Jahr 2019 sollen dann weitere Lohnerhöhungen folgen. In der Mitteilung spricht der Versender von weiteren 2,1 Prozent. Der Tarifvertrag soll bis Mai 2020 laufen. Nun ist es an den Gewerkschaftsmitgliedern, zu entscheiden, ob sie das Angebot des Arbeitgebers annehmen. Machen sie das nicht, sind weitere Streiks die logische Folge. Bereits in den vergangenen Jahren hatten derlei Arbeitskämpfe einen negativen Einfluss auf das Konzernergebnis. In einigen Briefzentren ist die Arbeit komplett eingestellt worden.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.