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    Deutsche Bank  976  0 Kommentare
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    Es kann also endlich losgehen!

    Liebe Leser,

    Neuigkeiten zum geplanten DWS-Börsengang: Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Konzerninformationen am Montag mitteilte, will die Deutsche Bank im Zuge des Börsengangs der Fondstochter bis zu 1,8 Milliarden Euro einsammeln. Hierfür habe man eine Gesamtpreisspanne zwischen 6 und 7,2 Milliarden Euro festgelegt. Zur Abgabe stehen zwischen 20 und 25 Prozent der DWS-Anteile bereit.

    Somit bestehe das 20-prozentige Basisangebot laut Angaben aus 40 Millionen Aktien, die zum Preis von je 30 bis 36 Euro gezeichnet werden können. Das Frankfurter Geldinstitut halte sich aber vor, bis zu zehn Millionen zusätzliche Wertpapiere zu platzieren, hieß es.

    Börsendebüt am 23. März

    Der Börsenneuling soll in Frankfurt sein Debüt am 23. März feiern – genau eine Woche nach dem geplanten Börsengang der Siemens-Medizintochter Healthineers, deren IPO für den 16. März angedacht ist.

    Erlöse sollen der Deutschen Bank zugutekommen

    Zur Einordnung: Der Dax-Konzern kündigte bereits vor einem Jahr an, die Deutsche Asset Management an die Börse zu bringen und sich von einem Minderheitsanteil zu trennen. Da es sich hierbei um eine reine Zweitplatzierung handelt, fließt der DWS somit kein Geld zu. Der Erlös des Börsengangs soll stattdessen vollständig der Deutschen Bank zugutekommen, die in Zukunft rund 75 Prozent der DWS-Anteile behalten will.

    DWS – die profitabelste Sparte der Frankfurter

    Die DWS gilt mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 725 Millionen Euro während 2017 als profitabelste Sparte des Frankfurter Bankimperiums. Die Fondsgesellschaft verwaltet ein Vermögen von etwa 700 Milliarden Euro. Zu den Kunden zählen neben Privatleuten auch Pensionskassen, Versicherungen oder Staatsfonds.

    Nippon Life soll Ankeraktionär und strategischer Partner werden

    Übrigens: Ankeraktionär soll der japanische Lebensversicherer Nippon Life werden. Dieser will 5 Prozent an der DWS erwerben und in Zukunft strategischer Partner der Vermögensverwaltung werden.

    Nicolas Moreau, verantwortlicher DWS-Vorstand bei der Deutschen Bank, sagte hierzu kürzlich: „Wir freuen uns sehr, dass wir Nippon Life als Ankerinvestor gewonnen haben. Unsere strategische Partnerschaft steht im Einklang mit unserem Wachstumsfokus in der asiatischen Region und setzt Impulse für weiteres Wachstum.“ Die Kooperation mit den Japanern sei vorerst auf fünf Jahre ausgelegt, hieß es beim Dax-Konzern weiter.

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    Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank Es kann also endlich losgehen! Liebe Leser, Neuigkeiten zum geplanten DWS-Börsengang: Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Konzerninformationen am Montag mitteilte, will die Deutsche Bank im Zuge des Börsengangs der Fondstochter bis zu 1,8 Milliarden Euro …

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