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    DAX  754  0 Kommentare Die 12.350 bleiben die wichtige Unterstützung

    Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.569 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 78 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 45 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche. Der Index setzte am Montag zunächst leicht zurück, konnte sich aber über der 12.460 Punkte-Marke halten. Von hier aus schoben die Bullen den Index in kleineren Aufwärtsschüben an und über die 12.600 Punkte. Der Dax schaffte es aber nicht, sich über dieser Marke festzusetzen. Bis zum Nachmittag ging es in dynamischen Abwärtsimpulsen unter die 12.400 Punkte. Der Index konnte sich zwar im Bereich der 12.390/80 Punkte stabilisieren, aber nicht erholen. Die Abwärtsdynamik setzte sich am Mittwoch zunächst weiter fort. Erst im Bereich der 12.311 Punkte gelang die Erholung. Die Bullen konnten den Dax über die 12.400 Punkte schieben und dann am Donnerstagnachmittag, nach einem kleinen Rücksetzer, bis in den Bereich der 12.600 Punkte bringen. Am Freitag ging es zunächst erneut über die 12.600 Punkte; der Dax schaffte es aber erneut nicht, sich über diesem Level festzusetzen. Es ging dann in einem lustlosen Handel am Nachmittag etwas abwärts, wobei der Index es schaffte, sich über der 12.515 Punkte-Marke wieder zu erholen.

    Das Wochenhoch liegt erneut, wenn auch leicht, über dem Level der Vorwoche. Der Dax hat es geschafft, das vierte höhere Hoch hintereinander zu formatieren. Das Wochentief lag aber unter dem Level der Vorwoche, aber noch über der 12.300 Punkte-Marke. Der Dax konnte einen erneuten positiven Wochenschluss formatieren, den fünfte in Folge. Die Range war etwas höher als in der Vorperiode, lag aber unter dem Jahresdurchschnitt 2018.

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    Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der Dax mit dem Überschreiten der 12.640/42 weiter bis an die 12.650/52 Punkte laufen könnten. Wir hatten im Bereich der 12.640/55 Punkte mit Rücksetzern gerechnet, bzw. dass die Aufwärtsbewegung hier auch beendet sein könnte. Diese Bewegung hat sich am Dienstag eingestellt, das Anlaufziel wurde um 2 Punkte verfehlt: das Setup hat damit perfekt gepasst. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 12.335/33 Punkte nicht an unsere nächste Anlaufmarke bei 12.315/13 Punkten. Hier hat das Setup nicht gepasst.

    KW 17/2018 16/2018 15/2018 14/2018 13/2018
    Wochenhoch 12.648 12.640 12.525 12.324 12.263
    Wochentief 12.311 12.376 12.203 11.791 11.706
    Wochenschluss 12.583 12.524 12.448 12.182 12.119
    Wochenergebnis 59 76 266 63 341
    Wochen-Range 337 264 322 533 457



    Wie könnte es weitergehen?

    DAX-WS: 12.598......12.629/52/67/75/92......12.720/63....12.805/58....12.928

    DAX-US: 12.556/14......12.496/60/47/25.....12.395/81/54./37/20.....12.282/50/41/05.....12.185....12.092

    daxweeksetup800-30-04-2018.jpg

    Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.



    DAX-Chartcheck:

    Der Dax konnte sich in dieser Handelswoche wieder über die EMA20 und über die EMA50 schieben. (im 4h Chart). Damit hat sich das Chartbild wieder etwas aufgehellt. Der Index hat sich aber nicht über der 12.600 Punkte-Marke festsetzen können. Er hat es auch nicht geschafft, die 12.650 Punkte zu nehmen. Es ist an diesem Level in dieser als auch in der Handelswoche zuvor gescheitert. Das hat keinen bullischen Charakter. Die Bullen sollten alles dafür tun, den Dax in der neuen Handelswoche über das Level 12.650 Punkte zu schieben und dort auch festzusetzen. Gelingt dies, so hätte der Dax dann Luft in Richtung der 12.750/800 Punkte zu laufen. Spätestens hier wird die Luft dann wieder dünner. Gelingt dies aber erneut nicht, könnten die Rücksetzer einen deutlich ausgeprägten Charakter haben. Aus Bullensicht ist alles über der 12.350/30 Punkte-Marke noch ungefährlich. Ein Tagesschluss unter der 12.300/280 Punkte-Marke mit einer Bestätigung am Folgetag, würde das Chartbild bärisch eintrüben. In den letzten beiden Handelswochen hat der Dax immer ein Wochentief über der 12.300 Punkte-Marke formatieren können.

    Fazit: solange der Dax keinen Tagesschluss unter der 12.350/30 Punkte-Marke formatiert und dies am Folgetag bestätigt, solange könnte sich der Dax weiter nach Norden schieben, wobei sein Aufwärtspotential aktuell nicht mehr sonderlich ausgeprägt erscheint. Ein Tagesschluss über der 12.650 Punkte-Marke mit Bestätigung am Folgetag würde dem Index etwas Luft nach oben geben. Ein Tagesschluss unter der 12.350/30 Punkte-Marke mit einer Bestätigung am Folgetag könnte den Index übergeordnet bis an die 12.050/100 Punkte führen.



    DAX - Das große Bild:

    Am Mittwoch der neuen Handelswoche tagt die FED und entscheidet über die kurzfristige US Geld- und Zinspolitik. Gerechnet wird in diesem Jahr noch mit zwei weiteren Zinsschritten. Nachdem das US BIP mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen gelegen hat, könnte die US Zentralbank am Mittwoch erst einmal alles beim Alten lassen. Am Freitag werden die US Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Gemeinsam mit den anderen US Konjunkturdaten, die in der neuen Handelswoche veröffentlicht werden, ergibt sich ein aktuelles Abbild der US Konjunktur.

    Auch in Europa stehen einige Konjunkturdaten an, unter anderem auch die Daten zur Preissteigerung. Wir gehen davon aus, dass die Preise, bedingt durch die höheren Ölpreise, tendenziell anziehen werden. Insgesamt wird die EZB immer weniger Argumente haben, die Zinsen in den nächsten Monaten nicht zu erhöhen.



    Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

    Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über der 12.560 Punkte-Marke zu halten. Gelingt dies, so könnte der Index dann die 12.578/80 und im Nachgang die 12.607/09 Punkte anlaufen. Kommt es hier zu keinen Rücksetzern, so könnte der Dax dann die 12.628/30, die 12.640/42 bzw. die 12.648/50 Punkten erreichen. Denkbar ist, dass es im Bereich der 12.648/50 Punkten zu erneuten Rücksetzern kommen könnte, bzw. der Dax Probleme haben könnte, hier weiter zu kommen. Wird der Bereich bei 12.648/50 Punkten aber dynamisch und mit Momentum angelaufen, so ist denkbar, dass der Index dann noch die 12.665/67, die 12.681/83, bzw. die 12.704/06 erreichen könnte. Über der 12.704/06 Punkte-Marke wären die 12.725/27, die 12.738/40, die 12.751/53, die 12.771/73, bzw. die 12.785/87 Punkte weitere denkbare Anlaufziele.

    Short Setups: Gelingt es dem Dax nicht, sich über der 12.560 Punkte-Marke festzusetzen, so könnten sich Rücksetzer einstellen, die zunächst bis an die 12.538/35, an die 12.522/20 und dann an die 12.505/03 Punkte gehen könnten. Geht es unter die 12.505/03 Punkte, könnte der Index dann an die 12.490/88, an die 12.473/71 und dann weiter an die 12.462/60 Punkte laufen. Kommt es bei 12.462/60 Punkte zu keinen Stabilisierungen, wären die nächsten Anlaufziele bei 12.440/38, bei 12.420/18, bei 12.406/04 bzw. bei 12.395/92 Punkten zu suchen. Bei ausgeprägter Abwärtsdynamik wäre auch ein direktes Anlaufen der 12.378/76 bzw. der 12.365/63 Punkte denkbar. Der Dax hat aber, wie in der vergangenen Handelswoche auch, im Bereich der 12.395/75 Punkte gute Chancen auf Stabilisierung bzw. Erholung. Stellen sich diese aber nicht ein, so könnte sich die Abwärtsbewegung weiter fortsetzen. Anlaufziele wären dann die 12.351/49, die 12.333/31 und dann die 12.310/08 Punkte. Unter der 12.315/13 wären die nächsten Anlaufmarken bei 12.292/90, bei 12.277/75, bei 12.260/58, bzw. bei 12.242/40 Punkten zu suchen. Gelingen dem Dax bei 12.260/40 Punkten keine Erholungen und rutscht er unter dieses Level, könnten sich weitere Abgaben einstellen, die bis an die 12.224/20, bis 12.205/02, bis 12.190/88 und dann weiter bis 12.178/75 Punkte gehen könnten. Bei ausgeprägter Dynamik könnte der Index auch noch die 12.158/55, die 12.140/38, die 12.122/20, bzw. die 12.105/01 Punkte erreichen.



    Bitte vergessen Sie nicht den Handelsfeiertag am 01. Mai und die traditionell dünneren Handelsvolumina rund um Feiertage. Einige Märkte wie Forex, der Devisenhandel, sind auch am Feiertag geöffnet, Details über den Link.



    Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setup:

    • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669 Punkte
    • Tagesschlusskurs-Marken: 12.741 und 12.093 Punkte
    • Intraday-Marken: 12.667 und 12.341 Punkte
    • Die Range wäre: 14.221 bis 1.778 Punkte

    Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 18/2018: seitwärts




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    Dieser Artikel liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Sie können im Extremfall Ihr komplettes Investment verlieren! Die Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland entfällt. Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden [Sie hier.] (https://admiralmarkets.de/start-trading/kontoeroeffnung-leicht-gemacht/antraege-dokumente)

    Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Informationen sollen lediglich eine selbstständige Anlageentscheidung des Kunden erleichtern und ersetzt nicht eine eventuell nötige anleger- und anlagegerechte Beratung. Die genannten Finanzinstrumente werden lediglich in Kurzform beschrieben.

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    Admiral Markets erzielt bei Handel über das Haus von diesen Handelsinstrumenten eigene Erträge. In der Konditionengestaltung ist eine Gewinnmarge enthalten, die neben dem Aufwand für die Strukturierung und Absicherung den Ertrag des Finanzdienstleisters abdeckt. Beim Erwerb, der Veräußerung und dem Halten von Finanzprodukten fallen für den Anleger Kosten an. Weitere Informationen zu den entsprechenden Transaktionskosten und sonstigen Preisen erhalten Anleger auf der Webseite von Admiral Markets.

    Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen (Informationen) sind nicht an ein bestimmtes Land außerhalb Deutschlands gerichtet! Nicht namentlich gezeichnete Beiträge stammen aus der Redaktion; diese behält sich vor, Autorenbeiträge zu bearbeiten.

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    Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


    Über den Autor:

    Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

    Jens Chranowski

    Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group AS Member of the Management Board, Co-CEO


    Über das Unternehmen:

    Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

    Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

    Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

    THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
    DAX Die 12.350 bleiben die wichtige Unterstützung

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