DAX
DAX: Pendelbewegung in dieser Woche
Liebe Leser,
in der vergangenen Woche bildete sich eine kleine schwarze Wochenkerze im DAX, die die Unsicherheit im Markt über die weitere Richtung widerspiegelt. Mit dem G7-Eklat,
den bevorstehenden Notenbanksitzungen als auch dem großen Verfallstag am Freitag dürfte sich diese Unsicherheit und abwartende Haltung weiter fortsetzen. Letztlich wäre eine Pendelbewegung
innerhalb der Range der vergangenen Woche zu favorisieren - hieraus gilt: Erholungen verkaufen bzw. wäre ab 12.850 bis 12.910 auf Verkaufssignale zu achten - wider Erwarten positiv über 12.930
Punkten per Daily-Close und spekulativer per Hourly-Close mit Ziel 13.000er-Zone. Rücksetzer hingegen sollten noch auf Unterstützung im Bereich der jüngsten beiden Lunten treffen - doch ein Fall
unter 12.660 und 12.600 Punkten wäre kurzfristig kritisch zu werten mit Ziel 12.570/60 Punkten. Ein Break dieser Zone sollte dann die Schleusen nach unten öffnen mit Zielen bei 12.400 bis 12.300
Punkten.
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst www.candlestick.de
Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen.
Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die
Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der
Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen
Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen
Wert/Werten investiert ist, direkt oder indirekt durch Finanzinstrumente. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.