Blockchain Foundry unterzeichnet Beratungsabkommen mit Global CPQ - Seite 2
„Wir finden es großartig, Global CPQ bei seinem ICO und beim Aufbau einer Blockchain unterstützen zu können“, erklärt Sebastian Schepis, CIO von Blockchain Foundry. „Wir sind überzeugt, dass im Laufe des kommenden Jahres immer mehr Unternehmen auf blockchainbasierte Technologielösungen setzen werden. Es freut uns sehr, unser Know-how mit diesem tollen Unternehmen zu teilen.“
Über Blockchain Foundry Inc.
Blockchain Foundry entwickelt und vermarktet Geschäftslösungen auf Blockchainbasis und berät Geschäftskunden, welche die Blockchain-Technologie in ihren Geschäftsbetrieb einbinden wollen.
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Ansprechpartner für Medien bei Blockchain Foundry:
Christopher Marsh
Chief Financial Officer
(416) 583-1696
Blockchain Foundry Inc.
110 Yonge Street, Suite 1402 Toronto, Ontario
KANADA M5C 1T4
Über Global CPQ
Global CPQ entwickelt für Unternehmen eine kryptowährungskompatible und blockchainbasierte CPQ-Softwarelösung der nächsten Generation. Die Plattform von Global CPQ basiert auf der Syscoin-Technologie, lässt sich nahtlos in das unternehmenseigene CRM- und ERP-System integrieren und wurde mit dem Ziel entwickelt, den gesamten B2B-Prozess von der Angebotserstellung bis hin zum Projektabschluss möglichst effizient zu gestalten.
Die Plattform von Global CPQ ist eine revolutionäre Lösung für die IT-basierte Preisgestaltung, mit der Unternehmen ein Instrument an die Hand gegeben wird, das die Preiskalkulation von komplexen Produktaufträgen für Kunden mit Kryptowährung vereinfacht. Global CPQ bietet Großunternehmen eine Plattform für die Speicherung von B2B-Transaktionen und Vertragsdetails sowie den vertraulichen Zugriff auf solche Daten. Ermöglicht wird dies durch die strategische Kombination des unveränderbaren Blockchain-Ledgers von Syscoin mit den branchenüblichen Systemen für die sichere Speicherung vertraulicher Daten.
Ansprechpartner für Medien bei Global CPQ:
InvestorRelations@globalcpq.com
Zukunftsgerichtete Informationen
Bestimmte Teile dieser Pressemitteilung können „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Sie werden auch als „zukunftsgerichtete Aussagen“ bezeichnet und es liegen ihnen daher möglicherweise auch keine historischen Fakten zugrunde. Im Rahmen der Möglichkeiten wurden Begriffe wie „wird“, „plant“, „erwartet“, „zielt ab auf“, „setzt fort“, „schätzt“, „prognostiziert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „kann“, „könnte“ oder „würde“ und die negative Form solcher Ausdrücke oder Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „können“, „könnten“, „würden“ oder „werden“ verwendet, um zukunftsgerichtete Informationen zu kennzeichnen.