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    ICORating.com  722  0 Kommentare Die EU sollte Gemeinsame Regeln für Krypto-Währungen, ihre Verteilung und ihren Handel entwickeln

    Danach sollten die EU Staaten klarere Regeln für ICOs und strengere Rahmenbedingungen für Krypto-Plattformen schaffen, um Risiken zu minimieren und das Potential von Blockchain-Technologie auszuschöpfen.

    Dabei haben EU-Behörden bereits angefangen, sich mit Fragen zur hohen Volatilität, dem Betrugsrisiko und Möglichkeiten zur Geldwäsche bei diesen Projekten zu befassen. Da der Markt aber relativ klein war und nur geringe Mengen an Bitcoin gehandelt wurden, sah man bisher von einer Regulierung ab.

    Heute, wo EU-Länder 30 Prozent der weltweiten ICO-Projekte ausmachen, ist die Situation eine andere. Außerdem entwickelt sich die Industrie auch in andere Richtungen: Binance, eine Hong Kong-basierte Krypto-Plattform, will nach Razzien der chinesischen Behörden gegen die gesamte Industrie seine Geschäfte nach Malta verlegen.

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    Der Bericht von Bruegel legt allerdings auch nahe, dass neue EU-Regeln wohl nicht vor 2020 in allen Mitgliedsstaaten umgesetzt werden können, selbst wenn sie sofort verabschiedet würden. Außerdem hänge auch viel von den Vorstellungen nationaler Behörden ab.



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    Verfasst von ICORating
    ICORating.com Die EU sollte Gemeinsame Regeln für Krypto-Währungen, ihre Verteilung und ihren Handel entwickeln Ministern aus allen EU-Mitgliedsstaaten wurde am 7. und 8. September in Wien ein Bericht der Brüsseler Denkfabrik Bruegel über Krypto-Währungen und ICO-Regulierungen vorgestellt, der Reuters vorliegt.