Passende Kommunikation, Transparenz und Vertrauen - Was Millennials von Versicherungen erwarten (FOTO)
Nürnberg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Millennials mögen es unkompliziert! Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Studie der Nürnberger Versicherung und des
F.A.Z-Instituts. Für 45,1 Prozent der Millennials ist eine
verständliche Erklärung der Produkte das ausschlaggebende Kriterium
beim Abschluss einer Versicherung. Ein weiterer entscheidender Faktor
ist die Kommunikation. 39,9 Prozent möchten von den Versicherern
altersgerecht und individuell angesprochen werden, so dass es für sie
persönlich passt. Überraschend fallen die Studienergebnisse
hinsichtlich der Onlinenutzung dieser Generation aus: nur 12,8
Prozent der Millennials würden ihre Versicherungen am liebsten nur
noch digital abschließen.
Millennials als Herausforderung für die Versicherungswirtschaft
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
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Millennials mögen es unkompliziert! Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Studie der Nürnberger Versicherung und des
F.A.Z-Instituts. Für 45,1 Prozent der Millennials ist eine
verständliche Erklärung der Produkte das ausschlaggebende Kriterium
beim Abschluss einer Versicherung. Ein weiterer entscheidender Faktor
ist die Kommunikation. 39,9 Prozent möchten von den Versicherern
altersgerecht und individuell angesprochen werden, so dass es für sie
persönlich passt. Überraschend fallen die Studienergebnisse
hinsichtlich der Onlinenutzung dieser Generation aus: nur 12,8
Prozent der Millennials würden ihre Versicherungen am liebsten nur
noch digital abschließen.
Millennials als Herausforderung für die Versicherungswirtschaft
Junge Menschen sind bei Themen rund um Absicherung und
Altersvorsorge oft zurückhaltend, was sie zu einer schwierigen
Zielgruppe für Versicherungsanbieter macht. Ein wichtiger Grund für
diese Haltung ist fehlendes Vertrauen in die Branche. Zudem sind die
Lebensentwürfe der Millennials flexibler als die ihrer Eltern und
Großeltern. Das führt zu veränderten Bedürfnissen im Hinblick auf
versicherungsrelevante Themen.
Klare Anforderungen an die Branche
Dennoch haben Millennials klare Vorstellungen davon, was sich in
der Versicherungsbranche ändern sollte, um für diese Zielgruppe
attraktiver zu werden. An erster Stelle stehen die Themen Ehrlichkeit
und Transparenz im Hinblick auf die Beratung und die Ausgestaltung
der Produkte. Darüber hinaus spielt bei jungen Menschen auch die
Preisgestaltung bei Vorsorge- und Absicherungsprodukten eine Rolle.
Viele wünschen sich entweder ein besseres
Preis-Leistungs-Verhältnis oder einfach günstigere Vorsorgeprodukte
mit einer höheren Rendite. Ein weiterer Punkt, den Millennials beim
Abschluss von Versicherungen kritisch bewerten, ist die Komplexität
der Produkte und deren Beschreibungen in oftmals umfangreichen
Vertragsunterlagen.
Hier wünschen sie sich eine deutliche Vereinfachung. Die Anbieter
sollen ihnen die Produkte und die damit verbundenen Leistungen so
erklären, dass sie die Zusammenhänge auch verstehen und dabei die
Kommunikation so einfach und knapp wie möglich gestalten. Zuletzt
fordern junge Kunden eine stärkere Orientierung der
Versicherungswirtschaft an der Zielgruppe. Hierzu zählen neben einem
moderneren und jüngeren Image der Branche auch die Berücksichtigung
der individuellen Kundenbedürfnisse sowie die Entwicklung
spezifischer Produkte, die auf die veränderten Biographien und
Karrierewege der jungen Generation zugeschnitten sind.
Dr. Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger
Versicherung, zu den Ergebnissen: "Wir müssen in der Lage sein,
diesen jungen Menschen glaubhaft zu erklären, warum Risikoabsicherung
und Altersvorsorge zentrale Bestandteile ihrer Lebensphasenplanung
sein müssen. Hier ist eine gute und vor allem zielgruppengerechte
Kommunikation der Schlüssel."
Über die Studie
Im Rahmen einer umfassenden repräsentativen Studie, die von der
Nürnberger Versicherung gemeinsam mit dem F.A.Z-Institut initiiert
wurde, hat die Marktforschungsgesellschaft Toluna insgesamt 1.000
Bürger im Alter von 18 bis 29 Jahren zu den Themen Altersvorsorge,
Risikoabsicherung und Versicherungswirtschaft befragt. Die Nürnberger
Versicherung sieht sich bei dieser gesellschaftlichen Herausforderung
in der Verantwortung - dem Desinteresse der Millennials an der
Altersvorsorge und Versicherungsthemen sowie der damit verbundenen
Gefahr einer Unterversorgung. Die Studie liefert eine große Menge an
relevanten Daten und wird im Rahmen einer Themenreihe in vier Teilen
sukzessive herausgeben, um den einzelnen Aspekten ausreichend
Aufmerksamkeit widmen zu können.
OTS: NÜRNBERGER Versicherung
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/43337
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_43337.rss2
Pressekontakt:
NÜRNBERGER Versicherung
Ulrich Zeidner
Unternehmenskommunikation
Ostendstraße 100
90334 Nürnberg
Tel. 0911 531-6221
presse@nuernberger.de
www.nuernberger.de
Altersvorsorge oft zurückhaltend, was sie zu einer schwierigen
Zielgruppe für Versicherungsanbieter macht. Ein wichtiger Grund für
diese Haltung ist fehlendes Vertrauen in die Branche. Zudem sind die
Lebensentwürfe der Millennials flexibler als die ihrer Eltern und
Großeltern. Das führt zu veränderten Bedürfnissen im Hinblick auf
versicherungsrelevante Themen.
Klare Anforderungen an die Branche
Dennoch haben Millennials klare Vorstellungen davon, was sich in
der Versicherungsbranche ändern sollte, um für diese Zielgruppe
attraktiver zu werden. An erster Stelle stehen die Themen Ehrlichkeit
und Transparenz im Hinblick auf die Beratung und die Ausgestaltung
der Produkte. Darüber hinaus spielt bei jungen Menschen auch die
Preisgestaltung bei Vorsorge- und Absicherungsprodukten eine Rolle.
Viele wünschen sich entweder ein besseres
Preis-Leistungs-Verhältnis oder einfach günstigere Vorsorgeprodukte
mit einer höheren Rendite. Ein weiterer Punkt, den Millennials beim
Abschluss von Versicherungen kritisch bewerten, ist die Komplexität
der Produkte und deren Beschreibungen in oftmals umfangreichen
Vertragsunterlagen.
Hier wünschen sie sich eine deutliche Vereinfachung. Die Anbieter
sollen ihnen die Produkte und die damit verbundenen Leistungen so
erklären, dass sie die Zusammenhänge auch verstehen und dabei die
Kommunikation so einfach und knapp wie möglich gestalten. Zuletzt
fordern junge Kunden eine stärkere Orientierung der
Versicherungswirtschaft an der Zielgruppe. Hierzu zählen neben einem
moderneren und jüngeren Image der Branche auch die Berücksichtigung
der individuellen Kundenbedürfnisse sowie die Entwicklung
spezifischer Produkte, die auf die veränderten Biographien und
Karrierewege der jungen Generation zugeschnitten sind.
Dr. Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger
Versicherung, zu den Ergebnissen: "Wir müssen in der Lage sein,
diesen jungen Menschen glaubhaft zu erklären, warum Risikoabsicherung
und Altersvorsorge zentrale Bestandteile ihrer Lebensphasenplanung
sein müssen. Hier ist eine gute und vor allem zielgruppengerechte
Kommunikation der Schlüssel."
Über die Studie
Im Rahmen einer umfassenden repräsentativen Studie, die von der
Nürnberger Versicherung gemeinsam mit dem F.A.Z-Institut initiiert
wurde, hat die Marktforschungsgesellschaft Toluna insgesamt 1.000
Bürger im Alter von 18 bis 29 Jahren zu den Themen Altersvorsorge,
Risikoabsicherung und Versicherungswirtschaft befragt. Die Nürnberger
Versicherung sieht sich bei dieser gesellschaftlichen Herausforderung
in der Verantwortung - dem Desinteresse der Millennials an der
Altersvorsorge und Versicherungsthemen sowie der damit verbundenen
Gefahr einer Unterversorgung. Die Studie liefert eine große Menge an
relevanten Daten und wird im Rahmen einer Themenreihe in vier Teilen
sukzessive herausgeben, um den einzelnen Aspekten ausreichend
Aufmerksamkeit widmen zu können.
OTS: NÜRNBERGER Versicherung
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