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    Studie Konsumbarometer 2018 / Millennials  325  0 Kommentare verantwortungsbewusster Konsum statt Kaufrausch (FOTO)

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    http://ots.de/grKp4e
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    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Von wegen unbekümmert und unstet. Zwar lieben Millennials das
    Shoppen, aber sie konsumieren mit Bedacht. Nach den Ergebnissen des
    Konsumbarometer 2018 von Consors Finanz versuchen drei Viertel der
    Befragten, ihre Ausgaben auf das zu beschränken, was nötig ist. 72
    Prozent geben an, lieber weniger Produkte zu kaufen, dafür aber
    hochwertige. Die europäischen Millennials gehen gerne einkaufen, aber
    der Kaufrausch scheint aus der Mode zu kommen", resümiert Dr. Anja
    Wenk, Bereichsleiterin Retail Financial Solutions von Consors Finanz.
    "Die Generation macht sich mehr Gedanken über Notwendigkeit und
    Nachhaltigkeit ihrer Kaufentscheidung." Dieses Ergebnis
    korrespondiert mit der Tatsache, dass sich immerhin 41 Prozent der
    Millennials (44 Prozent in Deutschland) selbst als
    verantwortungsbewusst bezeichnen.

    Wider die Wegwerfgesellschaft

    Dieses Verantwortungsbewusstsein der Millennials zeigt sich auch
    bei ihrer Haltung zum kollaborativen Konsum. Produkte zu teilen, zu
    tauschen oder zu mieten, finden die meisten Vertreter der jungen
    Generation (80 Prozent) gut. Zum Vergleich: Bei den über 35-Jährigen
    sind es 72 Prozent.

    Der Kauf und Verkauf von gebrauchten Gütern ist für die
    Millennials dabei die gängigste Form des Teilens. Bereits 57 Prozent
    haben das selbst schon einmal ausprobiert. Das Ver- und Anmieten von
    Privatunterkünften wird von knapp einem Drittel der Millennials
    praktiziert, und fast jeder Vierte hat schon Mitfahrgelegenheiten
    genutzt. 21 Prozent würden ein Produkt lieber mieten, statt es selbst
    zu erwerben. Dazu eignen sich aus Sicht der jungen Leute vor allem
    Heimwerkerartikel (19 Prozent), Sportausrüstung (16 Prozent) und
    Haushaltsgeräte (10 Prozent).

    Mit neuen Services können Händler ihre Beraterrolle stärken

    Das Eigentum als solches steht für die Millennials nicht mehr so
    sehr im Fokus", so Wenk. Der jungen Generation kommt es mehr auf den
    Nutzen an. "Händler können darauf reagieren, indem sie eigene
    Services im Sinne eines kollaborativen Konsums anbieten", sagt die
    Expertin. Beispiele sind etwa das Vermieten von Produkten,
    Reparaturservices oder im Laden integrierte Secondhand-Börsen. Über
    solche Angebote festigt der Händler zudem seine Rolle als
    Produktberater. Genau diese Funktion schätzen die Millennials
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