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    Rock Tech Lithium  480  0 Kommentare Stromversorgung für E-Autos wird kein Engpass - Seite 2

     

    Hier werden zurzeit jede Menge neue und zum Teil extrem innovative Konzepte entwickelt oder sogar schon eingeführt. Das Berliner Start-up Ubricity hat eine Technologie entwickelt, mit der sich Straßenlaternen zu Ladepunkten „aufrüsten“ lassen. Die Kosten sind mit rund 1.000 Euro pro Laterne überschaubar. In einem ersten Schritt wurde jetzt Ubricity beauftragt, 1.000 öffentlichen Ladepunkte einzurichten. Dazu kommen noch 600 weitere bei Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien.

     

    Neue Ideen nach Dieselskandal

    Auch der VW-Konzern ist bei den Themen Elektromobilität und Ladestationen ausgesprochen umtriebig. Im kommenden Jahr kommt ein Kompaktwagen für unter 30.000 Euro (34.000 US-Dollar) auf den Markt. Dafür, dass es den E-Autos des größten deutschen Volumenherstellers nicht an Ladepunkten fehlt, wird VW durch verschiedene Maßnahmen sorgen. So will der Konzern gewissermaßen Powerbanks für E-Autos aufstellen. Die mobilen Ladestationen sollen unabhängig vom Stromnetz dort postiert werden, wo sie gerade benötigt werden: Auf öffentlichen Parkplätzen, auf Betriebsgeländen oder bei Großveranstaltungen. Eine Ladestation soll immerhin für 15 E-Autos reichen. Sinkt der Energiegehalt auf weniger als 20 Prozent wird die mobile Ladestation gegen eine vollgeladene ausgetauscht, so der Plan. Getankt wird Wind- oder Solarenergie, womit ein weiterer Kritikpunkt ausgeräumt wird. Und zwar der, dass in Deutschland E-Autos im Durchschnitt mit circa 40 Prozent Kohle-Strom geladen werden. Ein erstes Pilotprojekt will VW in den kommenden Wochen an seinem Stammsitz in Wolfsburg starten

     

    Ausgerechnet VW unterstützt eine weitere clevere Idee. Das Start-up LoyalGo will Ladesäulen entwickeln, die gleichzeitig als digitale Litfaßsäule fungieren und sich für Werbung vermieten lassen. Damit soll das Problem gelöst werden, dass Ladesäulen kein Geld verdienen, wenn keine Autos zum Tanken kommen. Das Start-up arbeitet derzeit in einem Inkubator von VW.

     

    Statt sich auf die vermeintlichen Schwachpunkte der Elektromobilität zu konzentrieren, sollten Unternehmen und Anleger besser an deren Lösung arbeiten. Denn damit wird sich künftig gutes Geld verdienen lassen.

     

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