checkAd

     2165  0 Kommentare Die Bankfiliale der Zukunft! - Seite 3

    infografik_1958_die_opfer_des_smartphone_booms_n

    Zukunftsmarkt Plattformökonomie!

    Digitale Plattformen verschaffen den Kunden einen guten Überblick über das Angebot auf dem Markt und bieten einen einfachen Preisvergleich. Davon ist eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger überzeugt. Das gilt auch für Bank- und Finanzdienstleistungen. Und so werden bei Internet-Plattformen insgesamt mehr Vor- als Nachteile gesehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung von 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahre im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

    Digitale Plattformen geben Kunden Überblick

    Dabei geben mehr als drei Viertel (79 Prozent) an, dass es Plattformen ermöglichen, schnell und einfach viele Angebote zu vergleichen. Rund zwei Drittel (64 Prozent) sagen, dadurch können sie schnell und einfach das günstigste Angebot finden. Insgesamt sind sich 3 von 5 Deutschen (61 Prozent) sicher, dass digitale Plattformen mehr Vorteile als Nachteile bringen. Digitale Plattformen machen unser Leben heute in vielen Bereichen einfacher und bequemer. Natürlich müssen wir uns auch mit neuen regulatorischen Fragen beschäftigen, die durch Plattformen aufgeworfen werden – aber wir sollten dabei nicht die riesigen Chancen der Plattformökonomie aus den Augen verlieren.

    Digitale Plattformen sind deshalb so erfolgreich, weil sie echte Mehrwerte bieten. Erst durch Plattformen können wir die vielfältigen Angebote im Internet wirklich überblicken und nutzen. Ich teile diese Einschätzung des Bitkom zu 100%, möchte aber hinzufügen, dass neben den regulatorischen Herausforderungen vor allem der Schutz Ihrer Privatsphäre und Ihre Datensicherheit eine sehr große Rolle spielen!

    Digitale Plattformen führen zu sinkenden Verbraucherpreisen

    Als weitere Vorzüge nennt jeder Zweite (49 Prozent), dass digitale Plattformen zu sinkenden Preisen führen. 2 von 5 (40 Prozent) empfinden positiv, dass sie sich nur einmal bei einer Plattform registrieren müssen und dann auf die Angebote verschiedener Anbieter zugreifen können.

    Bekannte Beispiele für digitale Plattformen, die sich an Privatkunden richten, sind etwa Airbnb, Amazon, eBay, Flixbus, Netflix, Spotify oder die App-Stores von Apple oder Google. Gemeinsam ist ihnen, dass der jeweilige Plattformbetreiber verschiedene Anbieter von Waren oder Dienstleistungen mit den potenziellen Kunden zusammenbringt.

    190204_Digitale Plattformen_PG

    Jüngere sehen häufiger die Vorzüge von digitalen Plattformen

    Die Jüngeren unter 30 sehen dabei deutlich häufiger Vorteile von digitalen Plattformen als die Älteren. So geben sogar fast 9 von 10 Befragten zwischen 16 und 29 Jahre (88 Prozent) an, dass die Plattformen für einen besseren Überblick über das Angebot sorgen. 7 von 10 (70 Prozent) betonen die Möglichkeit, schnell und einfach das günstigste Angebot zu finden, 6 von 10 (59 Prozent) erwarten durch digitale Plattformen sinkende Preise. Fast jeder Zweite (45 Prozent) sieht einen Vorteil darin, sich nur einmal registrieren zu müssen. Insgesamt sagen rund drei Viertel (73 Prozent) der Jüngeren, dass Plattformen mehr Vorteile als Nachteile haben.

    Vor allem einen Punkt sehen die Verbraucher allerdings kritisch: 45 Prozent aller Befragten und sogar 55 Prozent der 16- bis 29-Jährigen geben an, dass sie sich weniger über jene Angebote informieren, die nicht auf den Plattformen zu finden sind. Aus meiner Sicht halten sich vor allem ältere Menschen aufgrund von Bedenken im Hinblick auf die Sicherheit der Privatsphäre und den Datenschutz bei digitalen Plattformen zurück. Hier gibt es allerdings einfache und effiziente Maßnahmen, beides ganz signifikant zu erhöhen. Weiterführende Informationen…

    Markus Miller – Geschäftsführer GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. – Beachten Sie bitte unsere PREMIUM PARTNER

    Seite 3 von 3



    Markus Miller
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen

    Markus Miller (1973) hat langjährige Erfahrungen bei international tätigen Banken und Beratungsfirmen in Österreich, Liechtenstein sowie der Schweiz gesammelt. Der renommierte Analytiker ist Gründer und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Consultingunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca. In dieser Funktion koordiniert er ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzexperten, Rechtsanwälten und Steuerberatern. Ein Buch des Buchautors* Markus Miller trägt den Titel „Die Welt vor dem Geldinfarkt“*. Ein anderes heißt "Finanzielle Selbstverteidigung: Profi-Strategien zum Schutz Ihres Vermögens, Ihrer Daten, Eigentumsrechte und Privatsphäre!"* Markus Miller ist Chefanalyst und Chefredakteur des renommierten Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“. Sein Unternehmen betreibt die Internetplattform www.geopolitical.biz.
    *Werbelink

    Mehr anzeigen


    ANZEIGE

    Broker-Tipp*

    Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere erwerben: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.

    Lesen Sie das Buch von Markus Miller*:

    * Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.


    ANZEIGE

    Verfasst von Markus Miller
    Die Bankfiliale der Zukunft! - Seite 3 Die Deutschen sind in Gelddingen konservativ, von der Vorliebe für das Bargeld bis zur Altersvorsorge per Sparbuch. Eigentlich. Wenn Technologien praktisch und vertrauenswürdig sind, steigtWeiterlesen

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer