Deutsches Unternehmen Farmako schließt weltweit größten Importvertrag für pharmazeutisches Cannabis
50 Tonnen
Frankfurt am Main (ots) - Farmako importiert in den nächsten vier
Jahren insgesamt 50 Tonnen pharmazeutisches Cannabis von Pharmacann
Polska und vertreibt es europaweit an Apotheken. Damit dürfen
Millionen europäischer Patienten auf eine zuverlässige Versorgung mit
pharmazeutischem Cannabis hoffen.
Dies ist der größte derartige Vertrag und der erste ausschließlich
innereuropäische Vertrag dieser Art. Damit emanzipiert sich Europa
von Importen aus Nordamerika. Farmako rechnet durch die exklusive
Partnerschaft mit Umsätzen von mehreren hundert Millionen Euro.
Farmako und Pharmacann gehen zudem eine enge Partnerschaft für
Forschung und Entwicklung ein. Im Fokus steht die gemeinsame
Entwicklung neuer Cannabisblüten für die spezifischen Anforderungen
von Patienten. Um Kosten zu senken, wird in Osteuropa produziert:
"Wir werden höherwertige Medikamente günstiger als unsere kanadischen
Wettbewerber herstellen. Die erste Lieferung von pharmazeutischem
Cannabis soll im Juni in deutschen Apotheken ankommen. Deutsche
Patienten werden dann endlich zuverlässig versorgt. Kanadische
Anbieter konnten dies in den vergangenen Jahren nicht gewährleisten",
sagt Niklas Kouparanis, Geschäftsführer von Farmako.
Deutschland wird nicht das einzige Land sein, das von qualitativ
hochwertigen Therapien mit pharmazeutischem Cannabis profitiert.
Kouparanis: "Wir werden in jedem europäischen Land aktiv sein, das
eine gesetzliche Grundlage für legales pharmazeutisches Cannabis
schafft. In Großbritannien, Dänemark und Luxemburg ist
pharmazeutisches Cannabis bereits legalisiert. Viele weitere
europäische Länder werden folgen."
Die Farmako GmbH ist ein forschendes Pharmaunternehmen mit Sitz in
Frankfurt. Dabei setzt das Unternehmen auf die Distribution von
pharmazeutischem Cannabis und auf Forschung, um den
Forschungsrückstand im Bereich von pharmazeutischem Cannabis
aufzuholen. Farmako plant, in diesem Markt ein vertikal integrierter
Marktführer in jedem europäischen Land mit entsprechender
gesetzlicher Grundlage zu werden. Bereits jetzt hat Farmako
Niederlassungen in Deutschland und Großbritannien.
OTS: Farmako GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/134036
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_134036.rss2
Pressekontakt:
Marcus Ewald
marcus.ewald@farmako.de
+49 176 22824218
Jahren insgesamt 50 Tonnen pharmazeutisches Cannabis von Pharmacann
Polska und vertreibt es europaweit an Apotheken. Damit dürfen
Millionen europäischer Patienten auf eine zuverlässige Versorgung mit
pharmazeutischem Cannabis hoffen.
Dies ist der größte derartige Vertrag und der erste ausschließlich
innereuropäische Vertrag dieser Art. Damit emanzipiert sich Europa
von Importen aus Nordamerika. Farmako rechnet durch die exklusive
Partnerschaft mit Umsätzen von mehreren hundert Millionen Euro.
Farmako und Pharmacann gehen zudem eine enge Partnerschaft für
Forschung und Entwicklung ein. Im Fokus steht die gemeinsame
Entwicklung neuer Cannabisblüten für die spezifischen Anforderungen
von Patienten. Um Kosten zu senken, wird in Osteuropa produziert:
"Wir werden höherwertige Medikamente günstiger als unsere kanadischen
Wettbewerber herstellen. Die erste Lieferung von pharmazeutischem
Cannabis soll im Juni in deutschen Apotheken ankommen. Deutsche
Patienten werden dann endlich zuverlässig versorgt. Kanadische
Anbieter konnten dies in den vergangenen Jahren nicht gewährleisten",
sagt Niklas Kouparanis, Geschäftsführer von Farmako.
Deutschland wird nicht das einzige Land sein, das von qualitativ
hochwertigen Therapien mit pharmazeutischem Cannabis profitiert.
Kouparanis: "Wir werden in jedem europäischen Land aktiv sein, das
eine gesetzliche Grundlage für legales pharmazeutisches Cannabis
schafft. In Großbritannien, Dänemark und Luxemburg ist
pharmazeutisches Cannabis bereits legalisiert. Viele weitere
europäische Länder werden folgen."
Die Farmako GmbH ist ein forschendes Pharmaunternehmen mit Sitz in
Frankfurt. Dabei setzt das Unternehmen auf die Distribution von
pharmazeutischem Cannabis und auf Forschung, um den
Forschungsrückstand im Bereich von pharmazeutischem Cannabis
aufzuholen. Farmako plant, in diesem Markt ein vertikal integrierter
Marktführer in jedem europäischen Land mit entsprechender
gesetzlicher Grundlage zu werden. Bereits jetzt hat Farmako
Niederlassungen in Deutschland und Großbritannien.
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