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    Heizperiode 2018/2019  482  0 Kommentare Heizölkunden zahlten mehr trotz des milden Winters (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Energiebedarf im vergangenen Winter sieben Prozent geringer,
    Heizölkosten neun Prozent höher
    - Heizen mit Öl in der aktuellen Heizperiode 16 Prozent teurer als
    mit Gas

    Der vergleichsweise milde Winter 2018/2019 hat dafür gesorgt, dass
    Verbraucher sieben Prozent weniger Energie für das Heizen ihrer
    Wohnung benötigten als in der Vorsaison. Was bei Gaskunden für
    Entlastung sorgte, milderte bei Heizölkunden lediglich den
    Kostenanstieg.

    Ein Musterhaushalt mit Gasheizung zahlte in der Heizperiode
    September 2018 bis April 2019 im Schnitt 1.075 Euro. Das sind 33 Euro
    weniger als im Winter 2017/2018. Für Verbraucher mit Ölheizung
    stiegen die Kosten dagegen um neun Prozent - von 1.140 Euro auf 1.248
    Euro.* So haben alle Verbraucher in Deutschland mit Gas- oder
    Ölheizung zusammen schätzungsweise rund 16,6 Mrd. Euro fürs Heizen
    bezahlt.

    Kostenschere zwischen Heizöl und Gas öffnet sich

    "Die Kostenschere zwischen Gas und Heizöl hat sich im Vergleich
    zur Vorsaison wieder deutlich geöffnet", sagt Dr. Oliver Bohr,
    Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Das liegt vor allem daran, dass
    die Ölpreise in diesem Winter höher waren als im Vorjahreszeitraum."

    Der durchschnittliche Preis für Heizöl stieg im Vergleich der
    vergangenen beiden Heizperioden September bis April um 19 Prozent.
    Dieser Preisanstieg konnte durch den geringeren Energiebedarf nicht
    ausgeglichen werden. Der Gaspreis erhöhte sich nur um
    durchschnittlich drei Prozent. Somit war Heizen mit Öl 16 Prozent
    teurer als mit Gas.

    Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
    Euro im Jahr

    Die Tarife der alternativen Gasversorger sind deutlich günstiger
    als die Grundversorgung. So sparten Verbraucher innerhalb eines
    Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie
    der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für
    Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

    Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
    CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
    Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
    abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
    Kunden im Haushaltscenter.

    *Berechnungen auf Basis eines Musterhaushalts mit einem
    Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Quellen
    CHECK24-Gaspreisindex, esyoil gmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)
    **Die vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen
    unter: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2017/2017_CHECK24.pdf

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    beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher
    europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der
    Prinzipienkatalog der EU-Kommission "Key Principles for Comparison
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    CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings,
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    Edgar Kirk, Public Relations Manager,
    Tel. +49 89 2000 47 1175, edgar.kirk@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de



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