Utopie als Staatsdoktrin
Zwischen Platon und den Grünen unserer Tage liegen fast zweieinhalb Jahrtausende. Und doch haben sie wichtiges gemeinsam: die Utopie als Blaupause für den staatlichen Aufbau mitsamt den staatlichen Beziehungen und Funktionen. Nicht theoretisch oder abstrakt, sondern in der praktischen Anwendung. Platon setzte sich dafür in seiner Politeia, was die Römer nur ungenau mit „res publica“
Der Beitrag Utopie als Staatsdoktrin erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Lesen Sie auch
Ein Beitrag von Uwe Schramm.