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    Voltabox verzeichnet Umsatzsprung im ersten Halbjahr und steuert für 2020 nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an

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    DGAP-News: Voltabox AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Voltabox verzeichnet Umsatzsprung im ersten Halbjahr und steuert für 2020 nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an

    21.08.2019 / 07:00
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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    Voltabox verzeichnet Umsatzsprung im ersten Halbjahr und steuert für 2020 nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an

    - Konzernumsatz steigt um 77 Prozent auf 32,1 Mio. Euro (Vorjahr: 18,1 Mio. Euro)

    - Gute operative Geschäftsentwicklung mit Batteriesystemen für Gabelstapler sowie mit Akkupacks in Pedelecs und E-Bikes

    - EBITDA erreicht 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro); EBIT bei -3,6 Mio. Euro

    - Umsatz- und Gewinnprognose für 2019 bereits am 12. August wegen temporärer Effekte gesenkt

    - Kostensenkungsprogramm und stärkere Konzentration auf margenstarke Bereiche eingeleitet

    Delbrück, 21. August 2019 - Die Voltabox AG [ISIN DE000A2E4LE9] hat heute ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr 2019 veröffentlicht und ihre Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.

    "Wir konnten im ersten Halbjahr in einem schwachen Marktumfeld weiter wachsen und neue Kunden hinzugewinnen", sagt Jürgen Pampel, Vorstandsvorsitzender der Voltabox AG. "Gleichwohl haben zuletzt temporäre Effekte unsere Profitabilität belastet. Folglich haben wir bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um unsere Kostenstrukturen zu verbessern. Zudem werden wir uns künftig noch stärker auf Bereiche konzentrieren, mit denen wir unser operatives Ergebnis wieder deutlich steigern können. Ich bin überzeugt, dass wir infolge unseres entschlossenen Vorgehens im Jahr 2020 nachhaltig in die Gewinnzone zurückkehren werden."

    Im ersten Halbjahr erzielte Voltabox einen Konzernumsatz von 32,1 Mio. Euro (Vorjahr: 18,1 Mio. Euro), was einem Anstieg um 77,3 % entspricht. Das EBIT lag bei -3,6 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro im Vorjahr. Maßgeblich verantwortlich für den Umsatzanstieg waren Batteriesysteme für den Einsatz in Gabelstaplern. Daneben trug im ersten Halbjahr die Serienproduktion von Batteriesystemen für den Einsatz in landwirtschaftlichen Fahrzeugen zum Umsatzwachstum bei. Ebenso verläuft der Absatz von Akkupacks für Pedelecs und E-Bikes sehr erfreulich.

    Im Bereich der Land- und Baumaschinen, in dem sich Voltabox aktuell in der Serienproduktion von Batteriesystemen für den Kunden Schäffer befindet, hat sich das Unternehmen im ersten Halbjahr weiter erfolgreich im Markt positioniert und neue Kunden hinzugewonnen. Im Mai dieses Jahres hatte Voltabox bereits über die neue Geschäftsbeziehung zu Ladog, einem Hersteller von kommunalen Kleintransportern, berichtet.

    Zum Ende des zweiten Quartals ist die Serienproduktion der Standardcontainer für den im Februar vermeldeten Auftrag zur Ausstattung von Trolleybussen in vier schweizer und italienischen Städten planmäßig angelaufen.

    Weiterhin hat Voltabox im ersten Halbjahr die Serienproduktion für den Battery Hauler 18/20 des Kunden Komatsu auf das Planniveau hochgefahren. Die jährliche Stückzahl in der Produktion wird sich im zweistelligen Bereich bewegen. Wie bereits angekündigt, befinden sich zudem weitere Projekte ("Badger" und "Phoenix") in der Entwicklung bzw. Validierung. Voltabox verfolgt das Ziel, erste Auslieferungen innerhalb der kommenden neun Monate vorzunehmen. Parallel bearbeitet das Unternehmen mit hohem Tempo Vorentwicklungsthemen gemeinsam mit seinem amerikanischen Kunden, unter anderem für den Load Haul Dump mit einer Nutzlast von vier Tonnen.

    Gesamtleistung erhöht sich um 76 Prozent

    Die sonstigen betrieblichen Erträge des Voltabox-Konzerns erhöhten sich vor allem durch Fremdwährungseffekte im ersten Halbjahr leicht auf 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro), während der Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen um 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) anstieg. Die aktivierten Entwicklungskosten erhöhten sich planmäßig um 1,2 Mio. Euro auf 4,1 Mio. Euro (Vorjahr: 2,8 Mio. Euro). Entsprechend stieg die Gesamtleistung im ersten Halbjahr um 76,0 % auf 38,0 Mio. Euro (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro).

    Der Materialaufwand erhöhte sich aufgrund der Ausweitung der Geschäftstätigkeit sowie der im Verhältnis zum Umsatz deutlich gestiegenen Aufwendungen für die Nutzung der bisherigen Zelltechnologie und kurzfristig notwendigen Beschaffungen um 106,9 % auf 22,5 Mio. Euro (Vorjahr: 10,9 Mio. Euro). Die Materialeinsatzquote (ermittelt aus dem Verhältnis Materialaufwand zu Umsatz und Bestandsveränderung) stieg infolge dessen auf 67,3 % (Vorjahr: 58,7 %). Vor diesem Hintergrund ergibt sich für den Berichtszeitraum ein Rohertrag in Höhe von 15,4 Mio. Euro (Vorjahr: 10,7 Mio. Euro), was einer Rohertragsmarge von 48,0 % (Vorjahr: 58,9 %) entspricht.

    Der Personalaufwand erhöhte sich vor allem durch den Personalaufbau im Verlauf des zweiten Halbjahres 2018 um 75,1 % auf 9,0 Mio. Euro (Vorjahr: 5,1 Mio. Euro). Die Personalaufwandsquote ging leicht auf 28,0 % (Vorjahr: 28,3 %) zurück.

    Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel auf 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro), was einer EBITDA-Marge von 1,3 % (Vorjahr: 9,4 %) entspricht. Nach planmäßig erhöhten Abschreibungen von 3,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro) und Wertminderungen von 0,3 Mio. Euro sowie sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 6,0 Mio. Euro (Vorjahr: 3,8 Mio. Euro) bedingt durch allgemeine Verwaltungskosten reduzierte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro). Dementsprechend verringerte sich die EBIT-Marge auf -11,3 % (Vorjahr: 0,6 %). Bei einem kaum veränderten Finanzergebnis von -0,4 Mio. Euro (Vorjahr: -0,4 Mio. Euro) und deutlich angestiegenen positiven Ertragssteuern aus der Auflösung von Ertragssteuerverbindlichkeiten und der Erfassung von aktiven latenten Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: -0,2 Mio. Euro) erwirtschaftete Voltabox ein Konzernergebnis von -2,7 Mio. Euro (Vorjahr: -0,5 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,17 Euro.

    Bilanzsumme gestiegen; Eigenkapitalquote bei weiterhin hohen 78 Prozent

    Die Bilanzsumme hat sich zum 30. Juni 2019 um 7,0 % auf 194,3 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 181,5 Mio. Euro) erhöht, was hauptsächlich auf den Anstieg der Sachanlagen infolge der erstmals anzuwendenden bilanziellen Erfassung von Leasingverbindlichkeiten gemäß IFRS 16 zurückgeht. Ursächlich für den Anstieg in diesem Zusammenhang ist der Abschluss eines langfristigen Mietvertrags für das geplante neue Gebäude am Standort Delbrück im vergangenen Jahr.

    Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 37,8 % auf 71,5 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 51,9 Mio. Euro) an. Dabei erhöhten sich die Sachanlagen durch die erstmalige bilanzielle Erfassung der Leasingverhältnisse um 21,4 Mio. Euro auf 30,6 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 9,2 Mio. Euro). Die sonstigen Vermögenswerte reduzierten sich auf 1,4 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 5,0 Mio. Euro) durch die Umgliederung von langfristigen Mietvorauszahlungen in die Sachanlagen gemäß IFRS 16.

    Das kurzfristige Vermögen verringerte sich um 4,9 % auf 123,3 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 129,7 Mio. Euro). Die Vorräte erhöhten sich insbesondere infolge der Zulieferung von Produktionsmaterial, das erst frühestens im zweiten Halbjahr genutzt werden wird, um 12,0 Mio. Euro auf 39,3 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 27,2 Mio. Euro). Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen um 15,3 Mio. Euro auf 71,3 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 56,0 Mio. Euro). Währenddessen reduzierten sich die Forderungen gegenüber nahestehenden Unternehmen um 9,8 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 11,7 Mio. Euro). Die flüssigen Mittel verzeichneten einen Rückgang um 24,0 Mio. Euro auf 4,2 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 28,2 Mio. Euro). Der Rückgang im ersten Halbjahr erfolgte im Wesentlichen durch die Ausweitung der operativen Geschäftstätigkeit, die Vorfinanzierung der geplanten Produktion im weiteren Jahresverlauf sowie die räumliche Erweiterung des Standorts in den USA. Die aktiven latenten Steuern haben sich um 0,5 Mio. Euro erhöht (31. Dezember 2018: 0,0 Mio. Euro), was auf den Ansatz von Verlustvorträgen der Voltabox AG zurück zu führen ist.

    Die langfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten betrugen im Wesentlichen bedingt durch die erstmalige Anwendung von IFRS 16 (Leasingverbindlichkeiten) 21,4 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 7,8 Mio. Euro). Die kurzfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten erhöhten sich um 13,5 % auf 21,8 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 19,2 Mio. Euro) vor allem infolge des Anstiegs der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 4,5 Mio. Euro auf 13,7 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 9,3 Mio. Euro).

    Das Eigenkapital der Voltabox AG belief sich zum Bilanzstichtag auf 151,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 154,5 Mio. Euro). Vor diesem Hintergrund reduzierte sich die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag entsprechend auf 77,7 % (31. Dezember 2018: 85,3 %).

    Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verbessert

    Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Berichtszeitraum auf
    -15,1 Mio. Euro (Vorjahr: -24,6 Mio. Euro). Dies geht im Wesentlichen auf die um 17,7 Mio. Euro geringere Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen auf 1,6 Mio. Euro (Vorjahr: 19,4 Mio. Euro) sowie die höheren Abschreibungen zurück. Derweil stiegen die Vorräte um 10,9 Mio. Euro auf 12,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,1 Mio. Euro) und verringerten sich die sonstigen nicht zahlungswirksamen Aufwendungen um 4,1 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,8 Mio. Euro).

    Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug im Berichtszeitraum -8,9 Mio. Euro (Vorjahr:
    -3,5 Mio. Euro). Dies resultiert aus den Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen in Höhe von 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro) sowie den Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte von 2,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,8 Mio. Euro).

    Der Finanzmittelbestand betrug zum Bilanzstichtag 4,2 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 28,2 Mio. Euro).

    Ausblick für das Geschäftsjahr 2019

    Am 12. August 2019 hat der Vorstand der Voltabox AG eine Anpassung seiner Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019 bekanntgegeben. Wesentliche Gründe sind die teilweise Verschiebung eines Großauftrags an die amerikanische Tochtergesellschaft Voltabox of Texas, Inc., in das Jahr 2020 und die Umstellung bei einem wichtigen Zell-Lieferanten auf die neueste Technologie, was bei Voltabox in Teilbereichen zu einer vorübergehenden Produktionsunterbrechung führen wird.

    Für das Geschäftsjahr 2019 rechnet Voltabox nunmehr mit einem Konzernumsatz von 70 Mio. Euro bis 80 Mio. Euro. Als EBIT-Marge prognostiziert das Unternehmen eine Spanne von minus 8 bis minus 9 Prozent.

    Die kumulierte Auftragsvorlage der nächsten fünf Jahre lag zum Halbjahr weiterhin etwa auf Höhe des Jahresendes 2018 und damit bei rund 1,1 Mrd. Euro.

    Weiterhin geht der Vorstand im laufenden Jahr von einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 14 Mio. Euro aus. Die aktivierten Eigenleistungen werden im laufenden Jahr planmäßig rund 57 % der Investitionssumme betragen. Zudem erwartet der Vorstand, dass Voltabox im Gesamtjahr einen deutlich verbesserten operativen Cashflow generieren wird. Da dieser aber infolge der Entwicklungen zum Halbjahr geringer ausfällt als ursprünglich erwartet, wird sich der im Gesamtjahr 2019 gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 stark verbesserte Free Cashflow gleichwohl in einem negativen zweistelligen Bereich bewegen.

    Vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf der Ertragsseite hat Voltabox konsequent Maßnahmenpakete eingeleitet, um die Kostenstrukturen zu verbessern und im Jahr 2020 eine nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone zu gewährleisten. Zudem wird sich das Unternehmen in Zukunft verstärkt auf Projekte und Systemlösungen konzentrieren, die ein besseres Verhältnis von Entwicklungsaufwand zu potenziellem Umsatz versprechen. In den USA werden aktuell die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Ergebnisqualität zeitgleich realisiert und aus Deutschland eng begleitet.

    Unter
    https://ir.voltabox.ag/websites/voltabox/German/0/investor-relations.html steht der Zwischenbericht mit dem verkürzten Konzernabschluss zum 30. Juni 2019 zum Download bereit.

    Über die Voltabox AG

    Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte Voltabox AG (ISIN DE000A2E4LE9) ist ein wachstumsstarker Systemanbieter für Elektromobilität in industriellen Anwendungen. Kerngeschäft sind sichere, hochentwickelte und leistungsstarke Batteriesysteme auf Lithium-Ionen-Basis, die modular und in Serie gefertigt werden. Die Batteriesysteme finden vor allem Verwendung in Bussen für den Personennahverkehr, Gabelstaplern, fahrerlosen Transportsystemen und in Bergbaufahrzeugen. Daneben entwickelt und fertigt das Unternehmen hochwertige Lithium-Ionen-Batterien für ausgewählte Massenmarktanwendungen wie z.B. Hochleistungs-Motorräder.

    Voltabox unterhält Produktionsstätten am Unternehmenssitz in Delbrück (Deutschland), in Austin (Texas, USA) und in Kunshan (China) sowie Entwicklungsstandorte in Aachen und Korntal-Münchingen (Deutschland).

    Mehr Informationen zu Voltabox finden Sie unter www.voltabox.ag.

    Ansprechpartner

    Voltabox AG

    Stefan Westemeyer
    Artegastraße 1
    D-33129 Delbrück
    Tel.: +49 (0) 52 50 - 99 30-685
    Fax: +49 (0) 52 50 - 99 30-901
    E-Mail: investor@voltabox.ag

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    Unternehmen: Voltabox AG
    Artegastraße 1
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    Deutschland
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    Fax: +49 (0)5250 9930 901
    E-Mail: info@voltabox.ag
    Internet: www.voltabox.ag
    ISIN: DE000A2E4LE9
    WKN: A2E4LE
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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