HolidayCheck
Trotz Gewinnwarnung relativ stabil
Noch im Jahr 2015 gehörte die Aktie von HolidayCheck (WKN: 549532) zu den Highflyern am deutschen Aktienmarkt. Hervorgegangen aus der einst am Neuen Markt notierten TomorrowFocus, schienen die
Zukunftsaussichten ja auch blendend. Seit den damaligen Höchstkursen um 5,50 Euro hat sich die Aktie zwischenzeitlich jedoch mehr als halbiert. Erst gestern kam es dann im Zuge einer Umsatz- und
Gewinnwarnung zu weiteren Abgaben, die sich allerdings – angesichts der Nachrichtenlage – sogar noch in Grenzen hielten.
Konkret vermeldete das Management um CEO Georg Hesse, dass der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2019 nur noch von einer Steigerung der Umsatzerlöse um 3-6% sowie einem operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 7,5 und 10,5 Mio. Euro ausgeht. Bisher lagen diese Prognosen noch bei einem Umsatzwachstum um 7-9% sowie einem EBITDA zwischen 8,5 und 11,5 Mio. Euro. Als Grund für die Umsatz- und Gewinnwarnung wurde dabei ein schwacher Geschäftsverlauf im dritten Quartal genannt.
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Konkret vermeldete das Management um CEO Georg Hesse, dass der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2019 nur noch von einer Steigerung der Umsatzerlöse um 3-6% sowie einem operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 7,5 und 10,5 Mio. Euro ausgeht. Bisher lagen diese Prognosen noch bei einem Umsatzwachstum um 7-9% sowie einem EBITDA zwischen 8,5 und 11,5 Mio. Euro. Als Grund für die Umsatz- und Gewinnwarnung wurde dabei ein schwacher Geschäftsverlauf im dritten Quartal genannt.
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