Spatenstich für Superrechnergebäude an der Universität Paderborn - Seite 2
Bereich optimal unter einem Dach miteinander zu verzahnen. Mit dem
neuen Rechenzentrum schaffen wir eine zukunftsgerichtete
Infrastruktur für den Betrieb künftiger Generationen von
Hochleistungsrechnern, die unseren hohen Ansprüchen an Flexibilität,
Zuverlässigkeit und Effizienz genügt", ergänzte Prof. Dr. Plessl vom
Paderborn Center for Parallel Computing (PC²).
Kernstück des zweigeschossigen Gebäudes wird eine rund 340
Quadratmeter große Halle sein, in der sich der Rechnersaal befindet.
Die Infrastruktur wird dabei so modular und erweiterbar gestaltet,
dass das Gebäude auch für zukünftige Generationen vom HPC-Systemen
leicht genutzt werden kann. Zusätzlich zum Rechnerraum und der
technischen Infrastruktur entsteht ein Büroteil mit Arbeitsplätzen
und IT-Werkstatt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) sowie Besprechungs-,
Labor- und Schulungsräume für Nutzer der Rechnersysteme und
Lehrveranstaltungen. Die Kosten belaufen sich auf rund 18 Millionen
Euro für das Gebäude und weitere 10 Millionen Euro für den
Hochleistungsrechner. Der Bund unterstützt diesen Forschungsbau mit
Fördermitteln in Höhe von 7,55 Millionen Euro, seitens des Landes
werden für den Bau 10,45 Millionen Euro bereitgestellt.
Der Spatenstich fand im Rahmen der 9. HPC-Status-Konferenz der
Gauß-Allianz statt. Die Konferenz bietet Wissenschaftlern und
Anwendern eine Plattform zum interdisziplinären Austausch zu
aktuellen Forschungsaktivitäten und Fragestellungen im Bereich des
Hoch- und Höchstleistungsrechnens in Deutschland. Eine Besonderheit
liegt im themenübergreifenden Austausch der verschiedenen
Disziplinen. Darüber hinaus fördert die Veranstaltung die
Sichtbarkeit des deutschen Forschungsschwerpunkts im HPC-Bereich.
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DIE ORIGINALMELDUNG MIT FOTOS FÜR IHRE BERICHTERSTATTUNG FINDEN
SIE UNTER
https://www.blb.nrw.de/BLB_Hauptauftritt/Presse/20191017/index.php
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Weitere Hintergrundinformationen:
Bereits 2018 wurde die erste Phase des HPC-Systems an der
Universität in Betrieb genommen. Für nachfolgende HPC-Systeme und
deren Ausbaustufen wird der Neubau am Mersinweg errichtet. Eine
wesentliche Anforderung an das neue Rechenzentrum ist, dass durch
Erweiterbarkeit und Modularität der Infrastruktur das Rechenzentrum
über mehrere Generationen von HPC-Systemen genutzt werden kann und
diese im laufenden Betrieb ausgewechselt werden können. Die
Beschaffung des HPC-Systems und die Gebäudeerrichtung sind so
aufeinander abgestimmt, dass bereits ein kleineres Rechnersystem
(Kosten rund 3 Millionen Euro) der ersten Phase 2018 beschafft und
zunächst noch im vorhandenen Rechnerraum im Gebäude O in Betrieb
gegangen ist. Die Installation der zweiten Phase des Rechnersystems
(Kosten rund 7 Millionen Euro) wird nach der Fertigstellung des
geplanten Forschungsgebäudes im Jahr 2021 erfolgen.
Eckdaten Neubau:
Bruttogeschossfläche: ca. 2.500 m² Fläche Rechenzentrum und
Technikflächen: ca. 1.500 m² Fläche Büro, u.a.: ca. 1.000 m²
Spatenstich: 17.10.2019 Fertigstellung: vrstl. Frühjahr 2021 Kosten:
18 Mio.EUR (Gebäude) Kosten: 10 Mio.EUR (Rechner)
OTS: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63580
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63580.rss2
Pressekontakt:
Silke Schenck
Leiterin Presse und Kommunikation
Telefon: +49 (0)211 61700-836
Mobil: +49 (0)152 22519598
Silke.Schenck@blb.nrw.de
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Mercedesstraße 12
40470 Düsseldorf
http://www.blb.nrw.de
Ansprechpartner für Medien vor Ort:
Bastian Rodowski
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Presse und Kommunikation
Mobil: +49 (0)172 5690 074
Bastian.Rodowski@blb.nrw.de
Nina Reckendorf
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Stellv. Pressesprecherin
Tel.:05251/60-3981
Reckendorf@zv.upb.de
Gauß-Allianz statt. Die Konferenz bietet Wissenschaftlern und
Anwendern eine Plattform zum interdisziplinären Austausch zu
aktuellen Forschungsaktivitäten und Fragestellungen im Bereich des
Hoch- und Höchstleistungsrechnens in Deutschland. Eine Besonderheit
liegt im themenübergreifenden Austausch der verschiedenen
Disziplinen. Darüber hinaus fördert die Veranstaltung die
Sichtbarkeit des deutschen Forschungsschwerpunkts im HPC-Bereich.
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Weitere Hintergrundinformationen:
Bereits 2018 wurde die erste Phase des HPC-Systems an der
Universität in Betrieb genommen. Für nachfolgende HPC-Systeme und
deren Ausbaustufen wird der Neubau am Mersinweg errichtet. Eine
wesentliche Anforderung an das neue Rechenzentrum ist, dass durch
Erweiterbarkeit und Modularität der Infrastruktur das Rechenzentrum
über mehrere Generationen von HPC-Systemen genutzt werden kann und
diese im laufenden Betrieb ausgewechselt werden können. Die
Beschaffung des HPC-Systems und die Gebäudeerrichtung sind so
aufeinander abgestimmt, dass bereits ein kleineres Rechnersystem
(Kosten rund 3 Millionen Euro) der ersten Phase 2018 beschafft und
zunächst noch im vorhandenen Rechnerraum im Gebäude O in Betrieb
gegangen ist. Die Installation der zweiten Phase des Rechnersystems
(Kosten rund 7 Millionen Euro) wird nach der Fertigstellung des
geplanten Forschungsgebäudes im Jahr 2021 erfolgen.
Eckdaten Neubau:
Bruttogeschossfläche: ca. 2.500 m² Fläche Rechenzentrum und
Technikflächen: ca. 1.500 m² Fläche Büro, u.a.: ca. 1.000 m²
Spatenstich: 17.10.2019 Fertigstellung: vrstl. Frühjahr 2021 Kosten:
18 Mio.EUR (Gebäude) Kosten: 10 Mio.EUR (Rechner)
OTS: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
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Telefon: +49 (0)211 61700-836
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