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     303  0 Kommentare Im Weihnachtsgeschäft setzen erstmals mehr Verbraucher auf den Online-Handel (FOTO)

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    Deloitte Christmas Survey
    http://ots.de/HU0P4R
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    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Beim Kauf der Weihnachtsgeschenke bevorzugen die Verbraucher
    erstmals das Internet.
    - Die Befragten schätzen die wirtschaftliche Entwicklung und ihre
    Kaufkraft verhaltener ein, ihr geplantes Ausgabenbudget bleibt mit
    488 Euro jedoch stabil auf Vorjahresniveau.

    Weihnachten steht vor der Tür: In diesem Jahr wollen erstmals mehr
    Verbraucher in Deutschland ihre Geschenke im Internet als im
    stationärem Handel einkaufen. Die Vorteile des Online-Kaufs liegen
    auf der Hand: Verfügbarkeit, Auswahl und Vergleichsmöglichkeiten. Wie
    der Deloitte Christmas Survey 2019 zeigt, geben sich die Befragten
    bei der Geschenkeauswahl jedoch konservativ: Süßigkeiten, Gutscheine,
    Bücher und Geldgeschenke bilden unverändert die Spitzengruppe der
    favorisierten Präsente.

    Onlineshopping setzt sich durch

    Seit Längerem schon müssen sich Geschäfte, Kaufhäuser, Boutiquen &
    Co. gegen die stärker werdende Konkurrenz aus dem Internet behaupten
    - mit wechselndem Erfolg.

    "Gute Nachrichten für alle Händler, die in den letzten Jahren in
    eine Omni-Channel-Strategie investiert haben: 67 Prozent der
    Befragten wollen zumindest einen Teil ihrer Weihnachtsgeschenke
    online kaufen", erklärt Karsten Hollasch, Partner und Leiter Consumer
    Business bei Deloitte. "Hinzu kommt das Geschäft über mobile Kanäle,
    das gegenüber dem Vorjahr um einen Punkt auf 26 Prozent zulegen
    konnte." Als Inspirationsquelle ist weiterhin das Netz sehr beliebt:
    47 Prozent der Befragten suchen im Internet und bei Social Media nach
    Geschenkideen. Zudem schätzen 58 Prozent den bequemen Lieferservice
    nach Hause und 56 Prozent die Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten.

    Bargeld dominiert

    Jedoch kann auch der stationäre Handel seine Stärken ausspielen
    und seinen Anteil an den Weihnachtsausgaben sichern: Viele Käufer
    schätzen die Beratung, den Echtzeit-Effekt und den Kundendienst, den
    sie vor Ort erhalten. Auch der Schutz persönlicher Daten spielt eine
    Rolle. Der Fachhandel sowie der Laden "um die Ecke" sind die
    Favoriten, das Warenhaus hingegen sinkt in der Käufergunst. Bezahlt
    wird am liebsten bar (71 Prozent). Debitkarten wie etwa EC-Karten
    folgen in kurzem Abstand, Kreditkarten mit einiger Distanz.
    Abgeschlagen ist immer noch "Mobile Payment": Nur 7 Prozent nutzen
    die elektronische Zahlungsform über mobile Endgeräte.
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