Im Weihnachtsgeschäft setzen erstmals mehr Verbraucher auf den Online-Handel (FOTO)
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Deloitte Christmas Survey
http://ots.de/HU0P4R
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München (ots) -
Deloitte Christmas Survey
http://ots.de/HU0P4R
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München (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Beim Kauf der Weihnachtsgeschenke bevorzugen die Verbraucher
erstmals das Internet.
- Die Befragten schätzen die wirtschaftliche Entwicklung und ihre
Kaufkraft verhaltener ein, ihr geplantes Ausgabenbudget bleibt mit
488 Euro jedoch stabil auf Vorjahresniveau.
Weihnachten steht vor der Tür: In diesem Jahr wollen erstmals mehr
Verbraucher in Deutschland ihre Geschenke im Internet als im
stationärem Handel einkaufen. Die Vorteile des Online-Kaufs liegen
auf der Hand: Verfügbarkeit, Auswahl und Vergleichsmöglichkeiten. Wie
der Deloitte Christmas Survey 2019 zeigt, geben sich die Befragten
bei der Geschenkeauswahl jedoch konservativ: Süßigkeiten, Gutscheine,
Bücher und Geldgeschenke bilden unverändert die Spitzengruppe der
favorisierten Präsente.
Onlineshopping setzt sich durch
Seit Längerem schon müssen sich Geschäfte, Kaufhäuser, Boutiquen &
Co. gegen die stärker werdende Konkurrenz aus dem Internet behaupten
- mit wechselndem Erfolg.
"Gute Nachrichten für alle Händler, die in den letzten Jahren in
eine Omni-Channel-Strategie investiert haben: 67 Prozent der
Befragten wollen zumindest einen Teil ihrer Weihnachtsgeschenke
online kaufen", erklärt Karsten Hollasch, Partner und Leiter Consumer
Business bei Deloitte. "Hinzu kommt das Geschäft über mobile Kanäle,
das gegenüber dem Vorjahr um einen Punkt auf 26 Prozent zulegen
konnte." Als Inspirationsquelle ist weiterhin das Netz sehr beliebt:
47 Prozent der Befragten suchen im Internet und bei Social Media nach
Geschenkideen. Zudem schätzen 58 Prozent den bequemen Lieferservice
nach Hause und 56 Prozent die Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten.
Bargeld dominiert
Jedoch kann auch der stationäre Handel seine Stärken ausspielen
und seinen Anteil an den Weihnachtsausgaben sichern: Viele Käufer
schätzen die Beratung, den Echtzeit-Effekt und den Kundendienst, den
sie vor Ort erhalten. Auch der Schutz persönlicher Daten spielt eine
Rolle. Der Fachhandel sowie der Laden "um die Ecke" sind die
Favoriten, das Warenhaus hingegen sinkt in der Käufergunst. Bezahlt
wird am liebsten bar (71 Prozent). Debitkarten wie etwa EC-Karten
folgen in kurzem Abstand, Kreditkarten mit einiger Distanz.
Abgeschlagen ist immer noch "Mobile Payment": Nur 7 Prozent nutzen
die elektronische Zahlungsform über mobile Endgeräte.
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Beim Kauf der Weihnachtsgeschenke bevorzugen die Verbraucher
erstmals das Internet.
- Die Befragten schätzen die wirtschaftliche Entwicklung und ihre
Kaufkraft verhaltener ein, ihr geplantes Ausgabenbudget bleibt mit
488 Euro jedoch stabil auf Vorjahresniveau.
Weihnachten steht vor der Tür: In diesem Jahr wollen erstmals mehr
Verbraucher in Deutschland ihre Geschenke im Internet als im
stationärem Handel einkaufen. Die Vorteile des Online-Kaufs liegen
auf der Hand: Verfügbarkeit, Auswahl und Vergleichsmöglichkeiten. Wie
der Deloitte Christmas Survey 2019 zeigt, geben sich die Befragten
bei der Geschenkeauswahl jedoch konservativ: Süßigkeiten, Gutscheine,
Bücher und Geldgeschenke bilden unverändert die Spitzengruppe der
favorisierten Präsente.
Onlineshopping setzt sich durch
Seit Längerem schon müssen sich Geschäfte, Kaufhäuser, Boutiquen &
Co. gegen die stärker werdende Konkurrenz aus dem Internet behaupten
- mit wechselndem Erfolg.
"Gute Nachrichten für alle Händler, die in den letzten Jahren in
eine Omni-Channel-Strategie investiert haben: 67 Prozent der
Befragten wollen zumindest einen Teil ihrer Weihnachtsgeschenke
online kaufen", erklärt Karsten Hollasch, Partner und Leiter Consumer
Business bei Deloitte. "Hinzu kommt das Geschäft über mobile Kanäle,
das gegenüber dem Vorjahr um einen Punkt auf 26 Prozent zulegen
konnte." Als Inspirationsquelle ist weiterhin das Netz sehr beliebt:
47 Prozent der Befragten suchen im Internet und bei Social Media nach
Geschenkideen. Zudem schätzen 58 Prozent den bequemen Lieferservice
nach Hause und 56 Prozent die Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten.
Bargeld dominiert
Jedoch kann auch der stationäre Handel seine Stärken ausspielen
und seinen Anteil an den Weihnachtsausgaben sichern: Viele Käufer
schätzen die Beratung, den Echtzeit-Effekt und den Kundendienst, den
sie vor Ort erhalten. Auch der Schutz persönlicher Daten spielt eine
Rolle. Der Fachhandel sowie der Laden "um die Ecke" sind die
Favoriten, das Warenhaus hingegen sinkt in der Käufergunst. Bezahlt
wird am liebsten bar (71 Prozent). Debitkarten wie etwa EC-Karten
folgen in kurzem Abstand, Kreditkarten mit einiger Distanz.
Abgeschlagen ist immer noch "Mobile Payment": Nur 7 Prozent nutzen
die elektronische Zahlungsform über mobile Endgeräte.