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     154  0 Kommentare Wahlen auf ZDH-Vollversammlung / Marianne Frickel ins ZDH-Präsidium gewählt

    Mainz / Wiesbaden (ots) - Die Hörakustiker-Meisterin, Unternehmerin und
    Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR Marianne Frickel, Hanau, ist
    einstimmig erneut als Präsidiumsmitglied des Zentralverbands des Deutschen
    Handwerks (ZDH) für die nächste dreijährige Amtsperiode gewählt worden. Zuvor
    wurde sie bereits einstimmig als Vorstandsmitglied in den Unternehmerverband
    Deutsches Handwerk (UDH) - ebenfalls für die nächste dreijährige Amtsperiode -
    wiedergewählt.

    Die doppelte Wahl bestätigt die erfolgreiche berufspolitische Arbeit Marianne
    Frickels, die seit 1998 an der Spitze des deutschen Hörakustiker-Handwerks
    steht, wie auch das ihr entgegengebrachte Vertrauen des gesamten Handwerks. "Wir
    haben in der Vergangenheit sehr gut zusammengearbeitet und für das Handwerk
    wichtige Entscheidungen begleitet und auf den Weg gebracht. Ich freue mich über
    den erneuten Vertrauensbeweis und auf die weitere sehr gute Zusammenarbeit mit
    dem ZDH-Präsidenten Hans Peter Wollseifer", erklärt Marianne Frickel.

    Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) vertritt die Interessen von
    rund einer Million Handwerksbetrieben in Deutschland mit über 5 Millionen
    Beschäftigten, rund 368.000 Auszubildenden und einem Jahresumsatz von 612 Mrd.
    Euro. Als Spitzenorganisation der Wirtschaft bündelt der ZDH die Arbeit von 53
    Handwerkskammern, 38 Fachverbänden des Handwerks auf Bundesebene sowie
    bedeutenden wirtschaftlichen und sonstigen Einrichtungen des Handwerks in
    Deutschland.

    Der ZDH dient der einheitlichen Willensbildung in allen grundsätzlichen Fragen
    der Handwerkspolitik und vertritt die Gesamtinteressen des Handwerks gegenüber
    Bundestag, Bundesregierung und anderen zentralen Behörden, der Europäischen
    Union (EU) und internationalen Organisationen. Dazu kooperiert der ZDH mit
    Partnerorganisationen.

    Der Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH) besteht aus den
    Zentralfachverbänden des deutschen Handwerks. Seine Aufgabe ist es, die
    gemeinsamen fachlichen, beruflichen, wirtschaftspolitischen, sozialpolitischen
    und kulturellen Belange der ihm angehörenden Mitgliedsverbände zu vertreten.

    Die Wahl Marianne Frickels zeigt die wachsende Bedeutung der
    Gesundheitshandwerke mit insgesamt über 26.000 Betrieben und ca. 185.000
    Mitarbeitern. Sie sind wirtschaftlich ein struktur- und regionalpolitischer
    Stabilitätsfaktor der deutschen Wirtschaft. Berufe der Gesundheitshandwerke
    haben eine der höchsten Ausbildungsquoten. "Auch wenn der Gesundheitsmarkt ein
    Wachstumsmarkt ist, steht er vor enormen Herausforderungen und ständigen
    Strukturreformen", sagte Marianne Frickel. "Dabei geht es um die Zukunft unserer
    Betriebe und die Zukunft der Arbeitsplätze unserer Arbeiternehmer und
    Arbeitnehmerinnen. Als Präsidiumsmitglied des ZDH werde ich jeden Tag dafür
    kämpfen und mich für den Erhalt der Betriebe, Arbeitsplätze und Strukturen
    einsetzen. Und das nicht nur für die Belange der Gesundheitshandwerker."

    Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk

    In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten
    Schwerhörigkeit. Tendenz steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten
    gesundheitlichen Problemen. Mit rund 6.600 Hörakustiker-Betrieben und ca. 15.000
    Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk bereits ca. 3,7 Millionen
    Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen Hörsystemen.
    Die Bundesinnung der Hörakustiker (biha) KdöR vertritt die Interessen der
    Hörakustiker in Deutschland.

    Neben der Erstversorgung des Kunden ist der Hörakustiker auch für die
    begleitende Feinanpassung mit wiederholten Überprüfungen und Nachstellungen der
    Hörsystemfunktionen zuständig. Daneben organisiert er - wenn der gesetzliche
    Anspruch besteht - die Kostenübernahme durch die gesetzlichen
    Krankenversicherungen und steht für Wartung und Reparaturen der Hörsysteme bis
    zu einem gewissen Grad zur Verfügung.

    Darüber hinaus berät er zu Gehörschutz und speziellem technischen Zubehör. Der
    Hörakustiker verfügt über theoretisches Wissen aus der Akustik, Audiologie,
    Psychologie und Hörsystemtechnik und über praktische Fertigkeiten zur
    Audiometrie.

    Pressekontakt:

    Dr. Juliane Schwoch (biha), schwoch@biha.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70547/4468755
    OTS: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR



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