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    Ausgezeichnete bundesweite Handwerksausbildung  324  0 Kommentare 259 junge Hörakustikerinnen und Hörakustiker erhalten Gesellenbrief (FOTO)

    Mainz | Lübeck (ots) - Insgesamt 259 Auszubildende der Hörakustik aus dem
    gesamten Bundesgebiet legten nach dreijähriger Ausbildung in ihrem
    Hörakustikbetrieb und am Campus Hörakustik erfolgreich ihre Gesellenprüfung ab.
    Für sie beginnt das Berufsleben in einer Branche, die Abwechslung und
    Vollbeschäftigung bietet. Die feierliche Freisprechung fand mit zahlreichen
    Ehrengästen und Gästen aus Handwerk und Politik, mit Familie und Freunden im
    Kolosseum in Lübeck statt. Ralf Stamer, Präsident der Handwerkskammer Lübeck,
    begrüßte sie, bevor dann biha-Vizepräsident Hans-Jürgen Bührer die
    Auszubildenden freisprach.

    Die drei Prüfungsbesten dieses Winterabschlussjahres wurden besonders geehrt:
    Die beste Gesamtnote der Winterprüfung erzielte Freya Wessel (28) aus
    Bonn/Rheinbach (Fielmann AG & Co. OHG). Die zweitbeste Prüfung legte Alexandra
    Mill (19) aus Varel/Osterholz-Scharmbeck (Fielmann AG & Co. OHG) ab. Mona
    Bertleff (27) aus Neustadt erreichte das drittbeste Ergebnis. Sie wurde von
    Hörakustik Collofong & Speckert GbR ausgebildet.

    Ralf Stamer, Präsident der Handwerkskammer Lübeck, schätzt die Ausbildung am
    Campus Hörakustik, dem zentralen Ausbildungsort für Hörakustiker. "Vor dem
    Hintergrund des steigenden Fachkräftebedarfs in vielen Gesundheits- und
    Handwerksberufen leistet der Campus Hörakustik in Lübeck mit seiner Ausbildung
    einen wichtigen Beitrag, dass die handwerkliche Berufsausbildung die gleiche
    Wertschätzung bekommt wie eine akademische. Die jungen Menschen erhalten eine
    hochqualifizierte Ausbildung, haben die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt und
    die besten Aufstiegschancen", so Stamer weiter.

    Auch Hans-Jürgen Bührer, Vizepräsident der Bundesinnung der Hörakustiker (biha),
    pflichtet diesen Worten bei: "Jeder Kunde, aber auch jeder Jugendliche, der vor
    der Entscheidung für eine Berufsausbildung steht, muss erkennen: Ohne Handwerk
    geht es nicht!" "Mit der bestandenen Prüfung zum Hörakustiker stehen Ihnen nun
    viele Wege offen. Auf diesen wünscht Ihnen die Bundesinnung den beruflichen
    Erfolg, den Sie sich hier am Campus Hörakustik verdient haben", sagt Bührer zu
    den frisch gebackenen Junggesellen und Junggesellinnen. "Mit Ihrer Ausbildung am
    Campus Hörakustik haben Sie den Grundstein für eine sichere und sinnvolle
    berufliche Zukunft gelegt. Bauen Sie darauf auf und machen Sie den Meister -
    zukünftig auch Bachelor professional genannt."

    In diesem Gesundheitshandwerk herrscht Vollbeschäftigung mit langfristiger
    Perspektive. Mit dem Gesellenbrief in der Tasche können die jungen Hörakustiker
    direkt anfangen zu arbeiten. Viele entscheiden sich, den Meisterbrief zu machen.
    Mit ihm können sie selbstständig einen Betrieb eröffnen und ihrerseits
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