checkAd

     877  0 Kommentare
    Anzeige
    Broker Vergleich, um den Besten Broker zu finden

    Die Anlage in Aktien und Fonds war, ist und bleibt spannend. Sogar noch mehr in Zeiten der Corona-Kriese. Inzwischen können mit normalen Spareinlagen kaum mehr Zinsen erwirtschaftet werden. Das Geld zur Bank bringen, um es auf dem Sparbuch oder als Tagesgeld anzulegen, ist meist nur noch ein Minusgeschäft für deutsche Sparer. Wer Rendite erzielen möchte und ein optimales Chancen-Risiko-Verhältnis haben möchte, ist mit Aktienanlagen und dem unterstützenden Aktienscanner auf bestem Wege. Doch um in Aktien zu investieren und in Fonds anlegen zu können, wird ein Wertpapierdepot benötigt. Um ein solches Depot zu finden, ist ein Vergleich von Brokern nicht nur sinnvoll, sondern sehr empfehlenswert. Bei einem solchen Vergleich, in dem sich mehrere Onlinebroker finden lassen, können verschiedene Punkte angegeben werden. Die Faktoren, die für die Suche nach dem passenden Depot und Onlinebroker wichtig sind, haben wir natürlich für Sie zusammengestellt.

     

    Die wichtigsten Punkte zur Depotwahl

    Ein Wertpapierdepot ist nicht gleich ein Wertpapierdepot. Für ein gutes Depot, wie beispielweise das der Onvista Bank, sprechen mehrere Faktoren. Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu den einzelnen Punkten, die für einen Broker Vergleich relevant sind.

     

    Kosten für die Depotführung

    Die Kosten, die für die Führung des Wertpapierdepots anfallen, können sehr unterschiedlich sein. Viele gute Broker, wie das der Onvista Bank, bieten ihr Depot mit kostenfreier Depotführung an. Es ist deshalb wichtig, bei einem Vergleich direkt auf diesen ersten Punkt zu achten. Da es immer mehr Banken und Broker gibt, bei denen für die Depotführung keine Kosten anfallen, bietet es sich natürlich an, diesen Punkt als einen der wichtigsten bei der Suche nach dem passenden Onlinedepot anzuerkennen.

    Berechnet eine Bank oder ein Onlinebroker Gebühren für die Depotführung, sollten sich zumindest die anderen Kosten, wie die Kosten für die Wertpapierorder, in einem dementsprechenden Rahmen bewegen. Am besten ist es jedoch, direkt ein Wertpapierdepot mit kostenloser Depotführung zu eröffnen, da sich hierdurch über das Jahr hinweg einiges an Geld sparen lässt und was gleichzeitig eine positive Auswirkung auf die Gesamtrendite hat.

     

    Die Höhe der Orderkosten

    Neben den Kosten für die Depotführung spielen auch die Kosten für die Wertpapierorder eine wichtige Rolle. Selbst wenn ein Depot kostenlos ist, bedeutet dies nicht gleichzeitig, dass es auch das günstigste Depot ist. Die Orderkosten und die Depotführung sollten deshalb nicht unbedingt separat voneinander verglichen werden, sondern jeweils im Kontext. Es kann sein, dass ein Depot selbst kostenfrei ist, der jeweilige Broker aber dafür bei den Orderkosten richtig aufschlägt. Dies lässt sich schnell über einen Broker Vergleich herausfinden, da beide Punkte bei einem solchen Vergleich auch in Relation zueinander gesetzt werden. Dadurch kann ein Broker nicht auf dem 1. Platz des Vergleiches landen, der zwar eine kostenlose Depotführung anbietet, dafür jedoch weitaus höhere Orderkosten als die anderen Broker verlangt.

     

    Gibt es Rabatte für Vieltrader oder FreeBuys?

    Mit einem Broker Vergleich lassen sich auch die Broker finden, die etwaige Rabatte anbieten. Dies gibt es je nach Depot auch für Vieltrader, die ab einer bestimmten Anzahl von Aktienkäufen einen Rabatt auf die Ordergebühren erhalten. Nicht jeder Broker bietet dies an. Wer jedoch viel handelt, der sollte beim auch auf diesen wichtigen Punkt achten. Die Consorsbank bietet an dieser Stelle ein sehr attraktives Angebot. Es können bis zu 5.000€ Barprämie für einen Depotübertrag abgestaubt werden. Hierbei sollte das Kleingedruckte genau unter die Lupe genommen werden. Dieser Betrag ist an viele und teilweise nicht erreichbare Bedingungen für den normalen Anleger geknüpft.

    Bei dem 5 Euro Festpreis Depot der Onvista Bank gibt es beispielweise die Möglichkeit, Wertpapiere dauerhaft zu einem niedrigen Festpreis zu handeln. Alternativ gibt es bei der Onvista Bank die Möglichkeit das so genannte FreeBuy-Depot zu erwerben. Hier empfehlen wir, die Bedingungen für diese FreeBuys vor der Eröffnung des Depots durchzulesen. Denn auch diese scheinen nicht so Free zu sein wie geworben wird.

     

    Hat das Depot eine Einlagensicherung?

    Bei einem Aktiendepot spielt das Thema Absicherung der Einlagen eine wichtige Rolle. Der Onlinebroker sollte deshalb mindestens eine Einlagensicherung im Rahmen der EU-Richtlinien haben. Am idealsten ist ein Depot mit deutscher Einlagensicherung bis 100.000€.


    Dabei gilt es jedoch zu beachten: Das gilt allerdings nur für die Geldbeträge und betrifft nicht die Anlage in Aktien. Daher gilt die Einlagensicherung nur für das Guthaben, das auf dem Verrechnungskonto ist. Über dieses Verrechnungskonto werden die Käufe und Verkäufe von Aktien und Fondsanteilen abgewickelt. Für die Aktien und Fondsanteile selbst gilt keine Einlagensicherung. Der Grund hierfür ist einfach: die Aktien gehören Ihnen, und nicht der Bank. Bei einer Pleite der Bank oder des Brokers müssen diese an Sie übertragen werden, und Sie können ein anderes Depot bei einer Bank oder einem anderen Onlinebroker mit eben diesen Wertpapieren weiterführen.

    Die Onvista Bank beispielweise ist freiwilliges Mitglied beim Bundesverband deutscher Banken, BdB. Die Einlagen ihrer Kunden, und damit auch die Gelder auf dem Verrechnungskonto, sind im Rahmen des Einlagensicherungsfonds des BdB abgesichert.

     

    Werden die Dividenden gebührenfrei ausgezahlt?

    Die Dividenden spielen bei der Aktienanlage eine wichtige Rolle. Viele Anleger betrachten die Dividenden, die Gewinnausschüttungen der Unternehmen, deren Aktien Sie halten, als zweites Einkommen und passive Einnahmequelle. Je mehr Dividende ausgeschüttet wird, desto mehr hat sich die Anlage in die Aktien oft gelohnt, auch wenn dies nur vereinfacht ausgedrückt ist. Wer Aktien über viele Jahre hält, macht dies oft aus dem Grund, die Dividenden des jeweiligen Unternehmens mitzunehmen.

    Bei den Auszahlungen der Dividenden können Broker unterschiedlich vorgehen. Zu empfehlen ist ein Onlinebroker, der die Dividendenauszahlung gebührenfrei vornimmt. Auch dieser Punkt sollte bei einem guten Broker Vergleich nicht fehlen.

     

    Ist mobiles Trading möglich?

    Ein guter Broker bietet auch das mobile Trading an. Dadurch ist es möglich, über das Smartphone oder das Tablet unterwegs seine Börsengeschäfte zu erledigen, Aktien zu kaufen, und Wertpapiere zu verkaufen. Viele Broker bietet die Möglichkeit des mobilen Tradings mittlerweile an. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Ein Broker, der dies nicht anbietet, eignet sich nur bedingt für das Handeln mit Aktien. Inzwischen sind bei Anlegern die mobilen Zugänge bei den einzelnen Brokern immer beliebter. Differenziert sollte hierbei jedoch, ob es sich wirklich um eine App handelt oder lediglich um eine Optimierung der Webseite für die mobile Nutzung. 

     

    Gibt es Webkurse für die Anlage in Aktien?

    Broker, die das mobile Handeln von Aktien und Fonds anbieten, haben oft auch kostenlose Webkurse im Portfolio. Mit Hilfe solcher so genannten Webinare können Einsteiger das Handeln mit Aktien lernen, und erhalten von Profitradern oft wichtige Tipps für die eigene Aktienanlage. Nicht jeder Broker bietet solche Webinare für den Aktienhandel an: Ein Blick darauf kann sich für Einsteiger lohnen, um zu Beginn eine Orientierung zu haben.

     

    Gibt es eine Gutschrift oder Prämie für die Depoteröffnung?

    Mit einem Broker Vergleich lassen sich auch schnell die Banken und Broker finden, die Prämien oder Orderguthaben für Neukunden anbieten. Diese neuen Kunden erhalten dann unter bestimmten Bedingungen eine Prämie für die Depoteröffnung, oder ein Orderguthaben, mit dem sie in den ersten Monaten handeln können.

     

    Gibt es Sonderaktionen des Onlienbrokers?

    Verschiedene Broker und Banken bieten auch immer wieder unterschiedliche Aktionen an. Je nach Anbieter können diese ganz unterschiedlich aufgebaut sein. Manchmal gibt es Barprämien, Free Trades oder auch Guthaben, welches für alle orderarten genutzt werden kann. Oft gibt es auch Sonderaktionen die an zeitliche Bedingungen geknüpft sind.

    Wichtig ist es, egal ob Sonderaktion oder Gutschrift bzw. Prämie: Es gilt immer, die Konditionen des Brokers dazu genau zu lesen. Nicht immer bekommt auch jeder Neukunde das jeweils Versprochene. Dies kann der Fall sein, wenn dieser aus bestimmten Gründen von den Neukundenaktionen ausgenommen ist, beispielweise weil er bereits vorab schon sein Geld als Kunde bei der Bank angelegt hatte oder nicht mindestens ein Jahr Nichtkunde war.

     

    Nicht jedes Depot ist für jeden Tradertyp geeignet

    Es gibt immer mehr unterschiedliche Verhaltensstrategien beim Handeln. Manche Anleger kaufen und verkaufen nur ab und zu Aktien und lassen diese mittelfristig (1-2 Jahre)  

    in ihrem Depot liegen. Andere Anleger kaufen und verkaufen ständig Aktien und Fondsanteile. Wiederrum andere Anleger kaufen nur einmal und lassen die gekauften Wertpapiere über lange Zeit (langfristig ~ 5 Jahre) in ihrem Depot liegen.

    Bei der Suche nach dem passenden Depot ist es wichtig, auch darauf zu achten, dass das jeweilige Wertpapierdepot auch für den eigenen Handelstyp geeignet ist. Teilweise gibt es eine Vorauswahl, bei der Sie Ihren Anlegertyp angeben können. Das erleichtert einen Vergleich deutlich. Ein Anleger, der nur ab und zu kauft und verkauft, benötigt kein Depot mit Rabatten für Vieltrader, das aber sonst teuer ist von der Depotführung her. Für den Vieltrader hingegen kann es egal sein, ob er Gebühren für die Depotführung bezahlen muss. Die Hauptsache für ihn ist, dass er möglichst viele Orders zu einem möglichst günstigen Preis durchführen kann. Außerdem lassen sich Onlinedepots mit Rabatten für Vieltrader schnell über einen Broker Vergleich finden.

     

    Werden Sparpläne kostenlos ausgeführt?

    Nicht jeder Anleger möchte nur, oder möchte generell einzelne Aktien kaufen. Bei einem Onlinebroker werden auch oft Sparpläne angeboten. Damit lässt sich auch mit kleinerem Geldbeutel in Fonds und Wertpapiere investieren. Wichtig bei solchen Aktien-Sparplänen oder Fonds-Sparplänen ist, dass die Ausführung möglichst kostenfrei bleibt. Jeder Cent an Gebühren fehlt bei der Anlage und kann dadurch auch keine Rendite erwirtschaften.
    Die Onvista Bank führt beispielweise solche Sparpläne kostenlos aus und bietet sich auch hierfür als ein guter Broker an.

     

    Fallen Kosten für Teilausführungen an?

    Nicht immer kann die gewünschte Order auch in einem Stück ausgeführt werden. Dann kommt es beim Kauf der jeweiligen Aktien oder Fondsanteile zu Teilausführungen. Je nach Broker kann dies sehr teuer werden, wenn für die jeweilige Teilausführung jedes Mal die komplette Ordergebühr aufs Neue anfällt. Je nach Broker werden die Teilausführungen, die innerhalb eines Tages durchgeführt werden, nicht jedes Mal als neue Order berechnet. Solche Teilausführungen, die binnen eines Tages kostenfrei sind, gibt es beim Depot der Onvista Bank. Auch dieser Punkt ist für einen Broker Vergleich wichtig und sollte deshalb unbedingt genannt werden, wenn nach einem guten Broker für die eigene Aktienanlage gesucht wird.

     

    Was sonst noch wichtig ist bei der Suche nach einem guten Onlinebroker.

    Wer im Internet nach einem guten Broker sucht, der muss auf zahlreiche verschiedene Punkte achten. Die wichtigsten davon haben wir Ihnen bereits aufgeführt. Es gibt jedoch noch weitere wichtige Faktoren. Dies kann beispielweise die Frage sein, ob ein Broker ein Depot für Minderjährige anbietet. Da sich Spareinlagen immer weniger lohnen, kann so ein Depot für Einsteiger unter 18 Jahren eine gute Möglichkeit sein, bereits in jungen Jahren in die eigene Zukunft zu investieren.

    Geldgeschenke von den Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel können dann direkt zum Aktienkauf verwendet werden, wenn sie auf das Verrechnungskonto des Depotinhabers überwiesen werden. Auch das eigene Taschengeld kann natürlich für den Kauf von Aktien und Fondsanteilen verwendet werden.

    Wichtig vor einer Depoteröffnung, egal in welchem Alter und egal mit welcher Anlagestrategie, ist es, auf die Konditionen des Brokers und des Depots zu achten. Es ist wichtig, die Kosten im Auge zu behalten, egal ob man Einsteiger oder Profitrader ist. Genau deshalb ist ein Vergleich von Brokern auch der beste und einfachste Schritt, das passende Onlinedepot zu finden.

     

    Fazit: Ein Broker Vergleich vereinfacht die Suche

    Immer mehr Banken und Broker bieten Onlinedepots an. Durch die wachsende Anzahl an Möglichkeiten in diesem Bereich ist es für Laien immer schwieriger geworden, den Überblick über die einzelnen Angebote zu behalten. Mit einem Broker Vergleich ist dies schnell und einfach möglich. Bei einem solchen Vergleich können verschiedene Angaben gemacht und auch bestimmte Faktoren ausgeschlossen werden.

    Wer unbedingt ein kostenloses Depot finden möchte, der sollte unbedingt auf die Depotführungskosten ein Auge werfen, um ein Wertpapierdepot mit kostenfreier Depotführung zu bekommen. Wie ein solcher Broker Vergleich auch schnell zeigen kann, bietet unteranderem die Onvista Bank ihr Depot kostenfrei an. Dazu ist das mobile Trading möglich, was ein wichtiger Punkt in der heutigen Zeit ist. Ähnliches gilt für Rabatte für Vieltrader oder für Sonderaktionen.

    Je tiefer jemand bei einem Broker Vergleich nach dem sucht, was er genau möchte, desto besser passt das jeweilige Onlinedepot dann auch zum Anleger. Einfach das nächstbeste Depot zu eröffnen, weil die Werbung dafür so verlockend klingt, kann hingegen zu höheren Kosten als nötig führen.

     

    Noch ein Tipp zum Schluss zur Aktienanlage:

    Mit dem sogenannten Aktienscanner haben Sie die Möglichkeit, die für sich passenden Wertpapiere zu finden. Es ist ein Aktienanalyseprogramm, dessen Grundlage die Fundamental- und Chartanalyse ist. Dieses Programm zeigt Ihnen nach Eingabe des Aktiennamens die jeweilige Empfehlung zum Handeln auf, dies kann Kaufen, Halten oder Verkaufen sein. Damit wird das Handeln vereinfacht, und Sie als Anleger wissen, wann Sie eine neue Aktie kaufen, ein Wertpapier vielleicht eher abstoßen, oder ein Papier halten sollten.




    Martin Brosy
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Martin Brosy ist Tradingcoach und Mitbegründer der Trading Ausbildung www.trademy.de. Großen Einfluss auf sein ökonomisches Weltbild haben die Publikationen von Karl-Heinz Paqué und Joseph Schumpeter. Als Börsianer inspirieren ihn die Ansätze von Buffett, Burry, Livermore und Lynch.
    Mehr anzeigen
    Verfasst von Martin Brosy
    Broker Vergleich, um den Besten Broker zu finden Die Anlage in Aktien und Fonds war, ist und bleibt spannend. Sogar noch mehr in Zeiten der Corona-Kriese. Inzwischen können mit normalen Spareinlagen kaum mehr Zinsen erwirtschaftet werden. Das Geld zur Bank bringen, um es auf dem Sparbuch oder als …

    Disclaimer