Rentenbank verlässlicher Refinanzierungspartner in der Krise, trotz Corona solide Performance (FOTO) - Seite 2
Betriebe und des ländlichen Raums", betonte Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des
Vorstands der Rentenbank.
Die Nachfrage nach zinsgünstigen Programmkrediten erreichte im ersten Halbjahr
2020 3,14 Mrd. Euro (3,18 Mrd. Euro). Das gesamte Förderneugeschäft, das auch
die Refinanzierung von Gebietskörperschaften und Kreditinstituten im ländlichen
Raum über Namenspapiere, Schuldscheindarlehen und Wertpapiere umfasst, stieg auf
6,8 Mrd. Euro (5,9 Mrd. Euro) an.
US-Dollar wird wichtigste Emissionswährung
Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäfts nahm die Rentenbank im ersten Halbjahr
2020 6,9 Mrd. Euro (6,4 Mrd. Euro) mit Laufzeiten von mehr als zwei Jahren an
den Kapitalmärkten auf. Damit erreichte die Bank bereits mehr als die Hälfte
ihres für 2020 geplanten Emissionsvolumens von 11 Mrd. Euro. Die wichtigste
Emissionswährung war der US-Dollar. Sein Anteil stieg auf 56 % (4 %) an der
Mittelaufnahme, gefolgt vom Euro mit 25 % (74 %). Mit 51 % (43 %) des
Emissionsvolumens blieben Geschäftsbanken die wichtigsten Investoren, gefolgt
von Zentralbanken mit 37 % (36 %).
Bilanzsumme gestiegen
Mit 94,1 Mrd. Euro lag die Bilanzsumme Ende Juni 2020 über dem Niveau zum
Jahresende 2019 (90,9 Mrd. Euro). Darin waren Programmkredite in Höhe von 43,6
Mrd. Euro (43,6 Mrd. Euro) enthalten. Das Eigenkapital einschließlich des Fonds
für allgemeine Bankrisiken lag zum 30.06.2020 mit 4,6 Mrd. Euro auf dem Niveau
des Jahresendes 2019.
Betriebsergebnis verbessert
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung lag im ersten Halbjahr
2020 mit 102,2 Mio. Euro über dem entsprechenden Vorjahresniveau (96,5 Mio.
Euro). Der Zinsüberschuss stieg auf 144,0 Mio. Euro (140,0 Mio. Euro). Die
Verwaltungsaufwendungen gingen auf 35,9 Mio. Euro (37,5 Mio. Euro) zurück,
insbesondere durch den Wegfall der Bankenabgabe. Analog zum Betriebsergebnis lag
der Zwischengewinn mit 102,1 Mio. Euro (96,6 Mio. Euro) über dem Wert der
entsprechenden Vorjahresperiode.
Kapitalquoten auf hohem Niveau stabil
Die Rentenbank weist zum Halbjahresende 2020 unverändert starke Kapitalquoten
auf Basis der EU-Bankenverordnung (CRR) aus. Die Kernkapitalquote lag bei 30,0 %
(30,1 %) und die Gesamtkapitalquote bei 30,7 % (31,1 %). Die Quoten decken damit
auch zukünftig absehbar steigende Kapitalanforderungen ab.
Hohe Sicherheit und Effizienz
"Die Pandemie macht auch vor den Finanzmärkten nicht Halt. Mit unseren hohen
Kapitalquoten und einem Kreditportfolio, das vollständig im
Investment-Grade-Bereich liegt und zu über 90 % besichert ist, sind wir aber
robust aufgestellt. Unsere Cost-Income-Ratio von nur knapp 27 % reflektiert
wiederum die hohe Effizienz unseres Bankbetriebs", so Reinhardt abschließend.
Unsere vollständige Presseinformation finden Sie im Internet unter:
http://www.rentenbank.de
Pressekontakt:
Dr. Christof Altmann, Tel.: 069 2107 393, Fax: 069 2107-6447
E-Mail: altmann@rentenbank.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/34948/4670423
OTS: Landwirtschaftliche Rentenbank
2020 6,9 Mrd. Euro (6,4 Mrd. Euro) mit Laufzeiten von mehr als zwei Jahren an
den Kapitalmärkten auf. Damit erreichte die Bank bereits mehr als die Hälfte
ihres für 2020 geplanten Emissionsvolumens von 11 Mrd. Euro. Die wichtigste
Emissionswährung war der US-Dollar. Sein Anteil stieg auf 56 % (4 %) an der
Mittelaufnahme, gefolgt vom Euro mit 25 % (74 %). Mit 51 % (43 %) des
Emissionsvolumens blieben Geschäftsbanken die wichtigsten Investoren, gefolgt
von Zentralbanken mit 37 % (36 %).
Bilanzsumme gestiegen
Mit 94,1 Mrd. Euro lag die Bilanzsumme Ende Juni 2020 über dem Niveau zum
Jahresende 2019 (90,9 Mrd. Euro). Darin waren Programmkredite in Höhe von 43,6
Mrd. Euro (43,6 Mrd. Euro) enthalten. Das Eigenkapital einschließlich des Fonds
für allgemeine Bankrisiken lag zum 30.06.2020 mit 4,6 Mrd. Euro auf dem Niveau
des Jahresendes 2019.
Betriebsergebnis verbessert
Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung lag im ersten Halbjahr
2020 mit 102,2 Mio. Euro über dem entsprechenden Vorjahresniveau (96,5 Mio.
Euro). Der Zinsüberschuss stieg auf 144,0 Mio. Euro (140,0 Mio. Euro). Die
Verwaltungsaufwendungen gingen auf 35,9 Mio. Euro (37,5 Mio. Euro) zurück,
insbesondere durch den Wegfall der Bankenabgabe. Analog zum Betriebsergebnis lag
der Zwischengewinn mit 102,1 Mio. Euro (96,6 Mio. Euro) über dem Wert der
entsprechenden Vorjahresperiode.
Kapitalquoten auf hohem Niveau stabil
Die Rentenbank weist zum Halbjahresende 2020 unverändert starke Kapitalquoten
auf Basis der EU-Bankenverordnung (CRR) aus. Die Kernkapitalquote lag bei 30,0 %
(30,1 %) und die Gesamtkapitalquote bei 30,7 % (31,1 %). Die Quoten decken damit
auch zukünftig absehbar steigende Kapitalanforderungen ab.
Hohe Sicherheit und Effizienz
"Die Pandemie macht auch vor den Finanzmärkten nicht Halt. Mit unseren hohen
Kapitalquoten und einem Kreditportfolio, das vollständig im
Investment-Grade-Bereich liegt und zu über 90 % besichert ist, sind wir aber
robust aufgestellt. Unsere Cost-Income-Ratio von nur knapp 27 % reflektiert
wiederum die hohe Effizienz unseres Bankbetriebs", so Reinhardt abschließend.
Unsere vollständige Presseinformation finden Sie im Internet unter:
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Dr. Christof Altmann, Tel.: 069 2107 393, Fax: 069 2107-6447
E-Mail: altmann@rentenbank.de
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OTS: Landwirtschaftliche Rentenbank