Bernd Hertweck - Die neueste Wüstenrot-Umfrage zeigt
Wohneigentum ist in der Corona-Krise für die Menschen noch wichtiger geworden
Ludwigsburg (ots) - Quarantäne, COVID-19, soziale Distanzierung oder
Home-Office: Die Corona-Pandemie hat den Wortschatz der Menschen weltweit binnen
kürzester Zeit von Grund auf verändert. Doch der Nachhall erstreckt sich weit
über die Sprache auf nahezu alle Lebensbereiche hinaus. Die spezifischen Effekte
beim Thema Wohnen waren das Untersuchungsobjekt einer von der Wüstenrot
Bausparkasse beauftragten Studie
(https://www.ww-ag.com/de/newsroom/news-und-publikationen/artikel/528704) mit
dem Titel: "Wie verändert Corona das Wohnen?". Diese kommt zu der Kernaussage,
die der Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck in einem Satz auf den Punkt bringt:
Corona hat den Wunsch nach Wohneigentum weiter gestärkt.
Bernd Hertweck: Neue Prioritäten nach Home-Office-Erfahrung
Home-Office: Die Corona-Pandemie hat den Wortschatz der Menschen weltweit binnen
kürzester Zeit von Grund auf verändert. Doch der Nachhall erstreckt sich weit
über die Sprache auf nahezu alle Lebensbereiche hinaus. Die spezifischen Effekte
beim Thema Wohnen waren das Untersuchungsobjekt einer von der Wüstenrot
Bausparkasse beauftragten Studie
(https://www.ww-ag.com/de/newsroom/news-und-publikationen/artikel/528704) mit
dem Titel: "Wie verändert Corona das Wohnen?". Diese kommt zu der Kernaussage,
die der Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck in einem Satz auf den Punkt bringt:
Corona hat den Wunsch nach Wohneigentum weiter gestärkt.
Bernd Hertweck: Neue Prioritäten nach Home-Office-Erfahrung
Rund 1.000 Hauseigentümer und über 500 Mieter gaben der Gesellschaft für Markt-
und Absatzforschung (GMA) für die bundesweite repräsentative Umfrage Auskunft zu
diversen Fragen zum Thema Wohnen. Zu den zentralen Erkenntnissen zählt der
besonders hohe Stellenwert, den Wohneigentum in Zeiten von Corona einnimmt. 75
Prozent der Eigentümer empfinden ihre eigene Immobilie aktuell als eher
beruhigend oder sehr beruhigend, mit 96 Prozent würden sich so gut wie alle
wieder für den Erwerb von Wohneigentum entscheiden. Ganz anders die Situation
bei den befragten Mietern: Stünden diese heute vor der Entscheidung, würden
lediglich 58 Prozent erneut eine Mietimmobilie wählen. Zugleich hat die
Corona-Zeit mehr als jeden fünften Mieter dazu bewogen, intensiver über den Kauf
eigener vier Wände nachzudenken.
Der Studie zufolge stärkt die Pandemie nicht nur den Wunsch nach Wohneigentum,
sondern verleiht auch einem weiteren Trend Aufwind, der sich bereits seit
geraumer Zeit herausbildet: Wohnen auf dem Land oder in kleineren Städten wird
zunehmend attraktiver. Von den Mietern, die sich aktuell stärker mit dem
Gedanken tragen, Wohneigentum zu erwerben, haben über zwei Drittel dabei eine
ländliche Wohnumgebung oder maximal eine Stadt mit bis zu 50.000 Einwohnern vor
Augen. "Mehr Platz für Wohnen, Arbeit, Freizeit und Familie und ein Wohnumfeld
jenseits urbaner Enge werden zunehmend wichtig und erstrebenswert. Erst dann
folgen Aspekte wie eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsnetze oder die
Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten", resümiert Bernd Hertweck. Aus Sicht des
Wüstenrot-Vorstandsvorsitzenden hat die Corona-Pandemie an dieser Entwicklung
ihren Anteil: "Hier zeigt sich, wie sich der Wandel der Arbeitswelt auf die
Wohnwünsche der Menschen ausgewirkt hat. Durch das vermehrte Arbeiten im
Home-Office in Zeiten der Pandemie fallen weniger Fahrtwege und geringere Kosten
und Absatzforschung (GMA) für die bundesweite repräsentative Umfrage Auskunft zu
diversen Fragen zum Thema Wohnen. Zu den zentralen Erkenntnissen zählt der
besonders hohe Stellenwert, den Wohneigentum in Zeiten von Corona einnimmt. 75
Prozent der Eigentümer empfinden ihre eigene Immobilie aktuell als eher
beruhigend oder sehr beruhigend, mit 96 Prozent würden sich so gut wie alle
wieder für den Erwerb von Wohneigentum entscheiden. Ganz anders die Situation
bei den befragten Mietern: Stünden diese heute vor der Entscheidung, würden
lediglich 58 Prozent erneut eine Mietimmobilie wählen. Zugleich hat die
Corona-Zeit mehr als jeden fünften Mieter dazu bewogen, intensiver über den Kauf
eigener vier Wände nachzudenken.
Der Studie zufolge stärkt die Pandemie nicht nur den Wunsch nach Wohneigentum,
sondern verleiht auch einem weiteren Trend Aufwind, der sich bereits seit
geraumer Zeit herausbildet: Wohnen auf dem Land oder in kleineren Städten wird
zunehmend attraktiver. Von den Mietern, die sich aktuell stärker mit dem
Gedanken tragen, Wohneigentum zu erwerben, haben über zwei Drittel dabei eine
ländliche Wohnumgebung oder maximal eine Stadt mit bis zu 50.000 Einwohnern vor
Augen. "Mehr Platz für Wohnen, Arbeit, Freizeit und Familie und ein Wohnumfeld
jenseits urbaner Enge werden zunehmend wichtig und erstrebenswert. Erst dann
folgen Aspekte wie eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsnetze oder die
Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten", resümiert Bernd Hertweck. Aus Sicht des
Wüstenrot-Vorstandsvorsitzenden hat die Corona-Pandemie an dieser Entwicklung
ihren Anteil: "Hier zeigt sich, wie sich der Wandel der Arbeitswelt auf die
Wohnwünsche der Menschen ausgewirkt hat. Durch das vermehrte Arbeiten im
Home-Office in Zeiten der Pandemie fallen weniger Fahrtwege und geringere Kosten
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