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    Bernd Hertweck - Die neueste Wüstenrot-Umfrage zeigt  157  0 Kommentare Wohneigentum ist in der Corona-Krise für die Menschen noch wichtiger geworden

    Ludwigsburg (ots) - Quarantäne, COVID-19, soziale Distanzierung oder
    Home-Office: Die Corona-Pandemie hat den Wortschatz der Menschen weltweit binnen
    kürzester Zeit von Grund auf verändert. Doch der Nachhall erstreckt sich weit
    über die Sprache auf nahezu alle Lebensbereiche hinaus. Die spezifischen Effekte
    beim Thema Wohnen waren das Untersuchungsobjekt einer von der Wüstenrot
    Bausparkasse beauftragten Studie
    (https://www.ww-ag.com/de/newsroom/news-und-publikationen/artikel/528704) mit
    dem Titel: "Wie verändert Corona das Wohnen?". Diese kommt zu der Kernaussage,
    die der Vorstandsvorsitzende Bernd Hertweck in einem Satz auf den Punkt bringt:
    Corona hat den Wunsch nach Wohneigentum weiter gestärkt.

    Bernd Hertweck: Neue Prioritäten nach Home-Office-Erfahrung

    Rund 1.000 Hauseigentümer und über 500 Mieter gaben der Gesellschaft für Markt-
    und Absatzforschung (GMA) für die bundesweite repräsentative Umfrage Auskunft zu
    diversen Fragen zum Thema Wohnen. Zu den zentralen Erkenntnissen zählt der
    besonders hohe Stellenwert, den Wohneigentum in Zeiten von Corona einnimmt. 75
    Prozent der Eigentümer empfinden ihre eigene Immobilie aktuell als eher
    beruhigend oder sehr beruhigend, mit 96 Prozent würden sich so gut wie alle
    wieder für den Erwerb von Wohneigentum entscheiden. Ganz anders die Situation
    bei den befragten Mietern: Stünden diese heute vor der Entscheidung, würden
    lediglich 58 Prozent erneut eine Mietimmobilie wählen. Zugleich hat die
    Corona-Zeit mehr als jeden fünften Mieter dazu bewogen, intensiver über den Kauf
    eigener vier Wände nachzudenken.

    Der Studie zufolge stärkt die Pandemie nicht nur den Wunsch nach Wohneigentum,
    sondern verleiht auch einem weiteren Trend Aufwind, der sich bereits seit
    geraumer Zeit herausbildet: Wohnen auf dem Land oder in kleineren Städten wird
    zunehmend attraktiver. Von den Mietern, die sich aktuell stärker mit dem
    Gedanken tragen, Wohneigentum zu erwerben, haben über zwei Drittel dabei eine
    ländliche Wohnumgebung oder maximal eine Stadt mit bis zu 50.000 Einwohnern vor
    Augen. "Mehr Platz für Wohnen, Arbeit, Freizeit und Familie und ein Wohnumfeld
    jenseits urbaner Enge werden zunehmend wichtig und erstrebenswert. Erst dann
    folgen Aspekte wie eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsnetze oder die
    Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten", resümiert Bernd Hertweck. Aus Sicht des
    Wüstenrot-Vorstandsvorsitzenden hat die Corona-Pandemie an dieser Entwicklung
    ihren Anteil: "Hier zeigt sich, wie sich der Wandel der Arbeitswelt auf die
    Wohnwünsche der Menschen ausgewirkt hat. Durch das vermehrte Arbeiten im
    Home-Office in Zeiten der Pandemie fallen weniger Fahrtwege und geringere Kosten
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