ETF-Sparplan
100 Euro monatlich reichen für 871 Euro zusätzliche Rente (FOTO)
Heidelberg (ots) - Wer früh genug anfängt zu sparen, kann mit überschaubaren
Summen genug Vermögen für ein stattliches Zubrot zur gesetzlichen Rente
aufbauen. Verivox-Berechnungen zeigen: Ein 25-Jähriger kommt schon mit anfangs
100 Euro pro Monat auf eine zusätzliche Rente von 871 Euro.
280.000 Euro Vermögen bis zur Rente
Summen genug Vermögen für ein stattliches Zubrot zur gesetzlichen Rente
aufbauen. Verivox-Berechnungen zeigen: Ein 25-Jähriger kommt schon mit anfangs
100 Euro pro Monat auf eine zusätzliche Rente von 871 Euro.
280.000 Euro Vermögen bis zur Rente
Gut 280.000 Euro kann der Anleger zum Rentenbeginn auf seinem Konto haben, wenn
er monatlich 100 Euro in einen Fondssparplan mit durchschnittlicher Rendite
investiert und die Sparbeträge jährlich in Höhe der Inflationsrate steigert.
Umgeschichtet auf ein Konto mit sicheren Sparzinsen (z.B. Sparbuch) reicht
dieses Vermögen, um sich 25 Jahre lang eine Rente von anfangs 871 Euro
auszuzahlen. Steuern sind dabei schon berücksichtigt.
Wer mehr sparen kann, verfügt zur Rente auch über mehr Vermögen. Investiert der
Sparer monatlich 250 Euro, bringt er es mit 67 Jahren auf über 700.000 Euro. Das
reicht für 2.159 Euro Zusatzrente. Mit 50 Euro im Monat lassen sich bis zur
Rente immerhin noch gut 140.000 Euro ansparen - genug für 441 Euro zusätzliche
Rente.
7 Prozent Rendite sind realistisch
7 Prozent pro Jahr - mit dieser Rendite hat Verivox gerechnet. "7 Prozent
Jahresrendite sind realistisch", sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox
Finanzvergleich GmbH. "Das entspricht in etwa den Zuwächsen, die ein
langfristiger Sparplan auf den Weltaktienindex MSCI World im historischen
Durchschnitt gebracht hat."
Zum Renteneintritt wird das gesamte Geld auf ein sicheres Sparkonto überwiesen.
In der Rentenphase rechnet Verivox mit 1,3 Prozent Guthabenzinsen. So hoch waren
sichere Sparzinsen im langjährigen Schnitt der letzten 18 Jahre.
Inflationsausgleich bei Sparraten und Rentenzahlungen
Um die Inflation auszugleichen, erhöht der Anleger in der Modellrechnung seine
monatlichen Sparraten jedes Jahr um 1,7 Prozent. In dieser Höhe haben sich die
Verbraucherpreise seit der Wiedervereinigung durchschnittlich pro Jahr erhöht.
Durch den Inflationsausgleich steigen die Sparraten des 25-Jährigen in den 42
Jahren bis zur Rente nominal von anfangs 100 Euro bis auf 199,60 Euro. In der
Auszahlphase ist der Inflationsausgleich ebenfalls berücksichtigt, auch die
Zusatzrente steigt also jedes Jahr um 1,7 Prozent - von anfangs 871 Euro auf
1.306 Euro im 25. Auszahlungsjahr.
Mit der Vorsorge früh genug anfangen
Die Verivox-Rechnung zeigt, wie wichtig es ist, rechtzeitig mit der Vorsorge
fürs Alter zu beginnen. Sonst bleibt zu wenig Zeit, um noch genug Vermögen für
eine üppige Zusatzrente aufzubauen.
Wer erst mit 35 Jahren anfängt zu sparen, bringt es mit einer Sparrate von
er monatlich 100 Euro in einen Fondssparplan mit durchschnittlicher Rendite
investiert und die Sparbeträge jährlich in Höhe der Inflationsrate steigert.
Umgeschichtet auf ein Konto mit sicheren Sparzinsen (z.B. Sparbuch) reicht
dieses Vermögen, um sich 25 Jahre lang eine Rente von anfangs 871 Euro
auszuzahlen. Steuern sind dabei schon berücksichtigt.
Wer mehr sparen kann, verfügt zur Rente auch über mehr Vermögen. Investiert der
Sparer monatlich 250 Euro, bringt er es mit 67 Jahren auf über 700.000 Euro. Das
reicht für 2.159 Euro Zusatzrente. Mit 50 Euro im Monat lassen sich bis zur
Rente immerhin noch gut 140.000 Euro ansparen - genug für 441 Euro zusätzliche
Rente.
7 Prozent Rendite sind realistisch
7 Prozent pro Jahr - mit dieser Rendite hat Verivox gerechnet. "7 Prozent
Jahresrendite sind realistisch", sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox
Finanzvergleich GmbH. "Das entspricht in etwa den Zuwächsen, die ein
langfristiger Sparplan auf den Weltaktienindex MSCI World im historischen
Durchschnitt gebracht hat."
Zum Renteneintritt wird das gesamte Geld auf ein sicheres Sparkonto überwiesen.
In der Rentenphase rechnet Verivox mit 1,3 Prozent Guthabenzinsen. So hoch waren
sichere Sparzinsen im langjährigen Schnitt der letzten 18 Jahre.
Inflationsausgleich bei Sparraten und Rentenzahlungen
Um die Inflation auszugleichen, erhöht der Anleger in der Modellrechnung seine
monatlichen Sparraten jedes Jahr um 1,7 Prozent. In dieser Höhe haben sich die
Verbraucherpreise seit der Wiedervereinigung durchschnittlich pro Jahr erhöht.
Durch den Inflationsausgleich steigen die Sparraten des 25-Jährigen in den 42
Jahren bis zur Rente nominal von anfangs 100 Euro bis auf 199,60 Euro. In der
Auszahlphase ist der Inflationsausgleich ebenfalls berücksichtigt, auch die
Zusatzrente steigt also jedes Jahr um 1,7 Prozent - von anfangs 871 Euro auf
1.306 Euro im 25. Auszahlungsjahr.
Mit der Vorsorge früh genug anfangen
Die Verivox-Rechnung zeigt, wie wichtig es ist, rechtzeitig mit der Vorsorge
fürs Alter zu beginnen. Sonst bleibt zu wenig Zeit, um noch genug Vermögen für
eine üppige Zusatzrente aufzubauen.
Wer erst mit 35 Jahren anfängt zu sparen, bringt es mit einer Sparrate von