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    Aktien Europa Schluss  277  0 Kommentare Anleger gehen wieder mehr ins Risiko

    PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben die neue Woche mit einer freundlichen Tendenz eingeläutet. Das Werben der neuen US-Finanzministerin Janet Yellen für das billionenschwere Konjunkturhilfspaket von Präsident Joe Biden kam bei den Anlegern gut an. Zudem stellte die ehemalige Notenbankchefin für 2022 eine Rückkehr der USA zur Vollbeschäftigung in Aussicht. Börsianer verwiesen zudem auf die fortschreitende Impfkampagne sowie auf Signale rückläufiger Corona-Infektionszahlen in vielen Ländern.

    Der EuroStoxx 50 schloss am Montag mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 3665,51 Punkten. Der französische Cac 40 gewann 0,47 Prozent auf 5686,03 Punkte. Der britische FTSE 100 legte um 0,53 Prozent auf 6523,53 Punkte zu.

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    Im europäischen Branchenvergleich führten Rohstoffwerte die Gewinnerliste mit einem Plus von 2,2 Prozent an. Vergleichsweise stark präsentierte sich auch der 1,5 Prozent festere Index der Technologiewerte. Er profitierte vom Übernahmeangebot des japanischen Halbleiterkonzerns Renesas für den Konkurrenten Dialog Semiconductor , dessen Titel um gut 16 Prozent nach oben schossen. Ganz unten im Sektortableau war die Versorgerbranche mit einem Minus von 1,1 Prozent zu finden.

    Anteilscheine des Online-Modehändlers Asos büßten an der Londoner Börse 0,2 Prozent ein. Sie litten unter Medienberichten, wonach die britische Regierung einen Steuervorteil für lediglich im Internet aktive Unternehmen streichen könnte.

    Die neuesten Volten im Übernahmekampf um Suez wirkten sich negativ auf die Aktienkurse der beteiligten Unternehmen aus. Die Titel des französischen Versorgers verloren 0,5 Prozent, nachdem der heimische Konkurrent Veolia nach gescheiterten Gesprächen nun dessen feindliche Übernahme plant. Allerdings stößt das auch anderswo auf Widerstand: Ein Gericht wies Veolia in einer Eil-Entscheidung zur Aussetzung des Angebots an, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete. Die Veolia-Papiere sanken um 1,5 Prozent./edh/he





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