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    Aktuelle IMARK Studie  133  0 Kommentare Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil

    Innsbruck (ots) - Tirol wird in Deutschland als Sommerdestination noch
    attraktiver.

    Das in Innsbruck ansässige Institut IMARK hat Ende Februar 2021 zum dritten Mal
    nach zwei Umfragen im April und Mai 2020 eine repräsentative Online-Umfrage bei
    deutschen Urlaubern zum Thema "Wahrnehmung der Marke Tirol in der
    Corona-Pandemie" durchgeführt. Hintergrund der aktuellen dritten Befragungswelle
    war die neuerliche kritische Berichterstattung über Tirol insbesondere in
    deutschen Medien rund um Grenzschließungen, Ausreisetestpflicht,
    COVID-Mutationen und Clusterbildungen.

    Hinweise für nachhaltige Imageschäden für Tirol sehen die Experten keine. Die
    Marke Tirol ist in Deutschland weiterhin von vielen positiven Aspekten geprägt
    und kann auf ihre über Jahrzehnte aufgebaute Kraft bauen. Trotz der teilweise
    negativen Berichterstattung bleiben die wesentlichen Markeninhalte von Tirol
    über alle drei Befragungswellen stabil. Geprägt werde das Image von Aspekten wie
    großartiger Landschaft, ländlichem Idyll, Tradition, Berge oder herzhafter
    Kulinarik, die an eine "heile Welt" erinnern. Après-Ski-Wahrnehmungen und
    Partytourismus dominieren nicht in der Markenwahrnehmung. "Das heißt, dass
    persönliche Urlaubserfahrungen oder glaubhafte Urlaubsberichte weit mehr zählen
    als vorübergehende negative Ereignisse oder Medienberichte. Der Tiroler
    Tourismus kann nach Entspannung bei Reisebeschränkungen auf die Marke Tirol
    bauen und bleibt für viele deutsche Urlauber ein Sehnsuchtsort", betont Mag.
    Christoph Antretter, Managing Partner bei IMARK und Leiter der Umfrage. Tirol
    werde in der dritten Befragungswelle sogar häufiger als potenzielle
    Sommer-Destination gesehen.

    Die IMARK-Studie zeige eindeutig, dass der Erfolg Tirols auf der Sehnsucht nach
    einer heilen Welt fuße. "Je stimmiger dieses Bild erlebbar gemacht wird, umso
    stärker ist die Resonanz der Marke", so Antretter. Deshalb müsse man die
    Qualitätssicherung sehr ernst nehmen, exzessive Entwicklungen zurückdrängen und
    Innovationen bewusst fördern. "Mut für Neues erzeugt hingegen Spannung. Es gilt
    eine Balance zu finden, zwischen dem Hochhalten traditioneller Erfolgsmuster wie
    Skifahren, Gastfreundschaft und Tradition und der Aufladung mit neuen Aspekten -
    etwa aus der Outdoor-Szene, einer innovativen alpinen Kulinarik, alpiner
    Technologien oder dem Thema gesundes Leben in den Alpen", zeigt sich Antretter
    überzeugt.

    Der Neustart des Tiroler Tourismus müsse jetzt vor allem auch durch einen
    vertrauensvollen Dialog mit Gästen unterstützt werden. "Kompromissloser Schutz,
    vorbeugende Maßnahmen, Akutpläne aber auch eine proaktive, ehrliche und
    transparente Kommunikation sind Grundvoraussetzungen für das Wohlbefinden
    vorsichtiger Gäste", so Antretter.

    Pressekontakt:

    Mag. Christoph Antretter
    IMARK
    Claudiastraße 7
    6020 Innsbruck
    t: +43 (0)512 934665
    f: +43 (0)562668
    http://www.imark.at
    mailto:info@imark.at

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/132610/4893506
    OTS: ProMedia Kommunikation GmbH




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