DZ BANK – Krones: keiner füllt mehr ab
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Weltmarktführer bei Abfüll- und Verpackungstechnik
Einerlei, ob Wasser, Softdrinks, Bier oder Biermischgetränke, im Sommer haben erfrischende Flüssigkeiten Hochkonjunktur. Sei es nun beim Fußball schauen, am Strand oder auf der Grillparty. Krones liefert die Prozesstechnik, um die Durstlöscher in Flaschen, Dosen oder PET-Behälter abzufüllen. Von diesen Produkten durchlaufen täglich Millionen die Anlagen des deutschen Maschinenbauers.
Mit seinem Fokus auf die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie tritt die Gesellschaft als Systemlieferant auf. Sie bedient Brauereien, Getränkeabfüller und Lebensmittelproduzenten mit dem gesamten Spektrum an Abfüll- und Verpackungstechnik, Prozesstechnik, Intralogistik und Digitalisierungslösungen. Dazu gehören einzelne Komponenten, aber auch ganze Anlagen und Fabriken. Kerngeschäft ist die Abfüll- und Verpackungstechnik. Hier ist Krones Weltmarktführer. Zu dem Bereich gehören unter anderem Technologien zum Etikettieren, Abfüllen, Reinigen, Palettieren und Inspizieren. Im Segment Prozesstechnik sind die Lösungen zusammengefasst, die sich an Brauereien sowie die Verarbeiter von Softdrinks, Milch und Wasser richten. Krones ist dabei der weltweit zweitgrößte Anbieter von Brautechnik. Erklärtes Ziel ist es, in der Prozesstechnik in den nächsten Jahren überproportional zu wachsen.
Systemtechnik aus einer Hand
Auch konzernweit will das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen. Zielführend sehen wir dabei die Verknüpfung der Maschinenbauaktivitäten mit dem Bereich Intralogistik, den Krones seit einem Zukauf 2016 konsequent ausbaut. Dadurch kann das Unternehmen nun alle Wertschöpfungsstufen der Getränkeherstellung aus einer Hand anbieten. Das erachten wir als Wettbewerbsvorteil. Die starke Position wird zudem genutzt, um die eigenen Lösungen zu verbessern. Hierbei spielt die zunehmende Digitalisierung eine wichtige Rolle, die auch in der Getränkeproduktion Einzug gehalten hat und konsequent von Krones bedient wird.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Faktoren, die für eine anhaltende Nachfrage nach effizienten Lösungen für die Getränke- und Verpackungsindustrie sprechen. Dazu gehören das kontinuierliche Wachstum der Weltbevölkerung, eine größer werdende Mittelschicht in aufstrebenden Ländern sowie der Urbanisierungstrend. Daraus resultiert ein steigender Bedarf an abgepackten Lebensmitteln und Getränken. Positiv bewerten wir in diesem Zusammenhang die weltweit starke Präsenz von Krones. Das Unternehmen ist in sämtlichen Wachstumsregionen vertreten, wobei eine ausgewogene Umsatzverteilung vorliegt, was zu einem regional diversifizierten Einnahmenmix führt. Das verhindert eine große Abhängigkeit von einzelnen Regionen. Ebenfalls als Pluspunkt erachten wir die seit Jahren weltweit steigende Anzahl an installierten Krones-Anlagen. Das bietet gerade mit Blick auf das Servicegeschäft (u.a. Ersatzteile, Upgrades, Wartung) eine gute Möglichkeit, das Geschäftsmodell zunehmend auf eine solidere Basis zu stellen. Denn durch den wachsenden Serviceanteil am Umsatzmix sinkt die Abhängigkeit vom Neugeschäft, wodurch die Umsätze weniger stark schwanken.
Positiv bewerten wir zudem die Entwicklung im ersten Quartal. Nach dem schwierigen Geschäftsjahr 2020, das unter den Belastungen der Corona-Krise gelitten hatte, sehen wir insbesondere in dem erneut starken Auftragseingang eine Bestätigung für wieder anziehende Geschäfte. Bereits im Schlussquartal waren die Bestellungen dynamisch gestiegen. Positiv für die Profitabilität könnte zudem sein, dass der Konzern durch die Corona-Krise dazu gezwungen wurde, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die Kosten zu senken. Damit hat er nun eine gute Basis, um seine Ertragskraft mittel- bis längerfristig kontinuierlich auszubauen. Ein Risiko besteht jedoch darin, dass die erwarteten Einsparungen geringer ausfallen als erwartet. Zu weiteren potenziellen Belastungen gehören neue Corona-induzierte wirtschaftliche Beeinträchtigungen. Darüber hinaus ist die Branche sehr wettbewerbsintensiv, was zu Preisdruck führen kann.
Charttechnisch betrachtet befindet sich die Aktie von Krones seit dem Korrekturtief im Oktober 2020 in einer Aufwärtsbewegung. Dabei gelang es im Mai dieses Jahres zunächst nicht, das Zwischenhoch von Februar 2021 nachhaltig zu überwinden. Es folgte eine Korrektur. Dabei hat sich jedoch die 50-Tage-Durchschnittslinie erneut als Unterstützung erwiesen. Sollte nun das Zwischenhoch von Mitte Juni bei 79 Euro und das Zwischenhoch von Anfang Juni bei 79,95 Euro überwunden werden, würde unserer Einschätzung nach die Wahrscheinlichkeit zunehmen, dass sich die übergeordnete Aufwärtsbewegung fortsetzt. Entsprechend können dann trendfolgende Long-Strategien eine Möglichkeit sein, um Positionen aufzubauen. Das Zwischenhoch von April 2019 bei 88,55 Euro wäre dann mittelfristig eine erste potenzielle Anlaufstelle.
Trading-Idee: Endlos-Turbo Long auf Krones
Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken bzw. sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.
Auf den Basiswert Krones stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 56,4204 Euro sowie einer Knock-Out-Barriere von 56,4204 Euro. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf die Krones AG hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.
Risikobeschreibung
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 30.06.2021
Emittentin: DZ BANK AG / Online-Redaktion
Endlos Turbo Long 56,4204 open end: Basiswert Krones
DV2B2F
Quelle: DZ BANK: Geld 30.06. 15:13:01, Brief 30.06. 15:13:01
|
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2,00 EUR | 2,02 EUR | -5,66% | Basiswertkurs: 75,85 EUR | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: Xetra , 15:00:28 | |
Basispreis | 56,4204 EUR | Abstand zum Basispreis in % | 25,66% | |
Knock-Out-Barriere | 56,4204 EUR | Abstand zum Knock-Out in % | 25,66% | |
Hebel | 3,78x | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 0,10 | |
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