WAZ
Vodafone Deutschland spendet eine Million Euro für Flutopfer
Essen (ots) - Der Telekommunikationskonzern Vodafone spendet eine Millionen Euro
für die Flutopfer und ruft eine eigene Sammelaktion ins Leben. "Wir wollen nicht
nur mit Netzen helfen, sondern auch denen, die durch die Flut ihr Zuhause
verloren haben. Deshalb spenden wir eine Million Euro an die ,Aktion Deutschland
hilft'", sagte Deutschlandchef Hannes Ametsreiter im Gespräch mit der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe). Aus Solidarität mit
den Menschen in den Krisengebieten bittet Vodafone überdies Kundinnen und Kunden
um Spenden. Per SMS sollen sie einen Geldbetrag bereitstellen. "Über die
Rechnung reichen wir das Geld dann an den Fonds weiter", so Ametsreiter.
Im WAZ-Interview kündigte der Vodafone-Deutschlandchef weitere Anstrengungen an,
Mobilfunkanlagen gegen Extremwetter zu schützen. "Die Bedeutung der kritischen
Infrastruktur von Energie- und Kommunikationsanbietern wächst immer weiter. Wir
arbeiten mit Hochdruck an der Widerstandsfähigkeit unserer Systeme", sagte
Ametsreiter. "Alle Menschen, Politiker und Unternehmen sind gefordert, grüner
und nachhaltiger zu werden. Sonst können wir dem Klimawandel nicht begegnen. Das
ist eine Jahrhundertaufgabe."
In den Krisengebieten waren Mobilfunk- und Telefonfestnetze weitgehend
ausgefallen. Mit Hochdruck arbeiten die drei deutschen Netzbetreiber an
provisorischen Lösungen.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/55903/4972978
OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
für die Flutopfer und ruft eine eigene Sammelaktion ins Leben. "Wir wollen nicht
nur mit Netzen helfen, sondern auch denen, die durch die Flut ihr Zuhause
verloren haben. Deshalb spenden wir eine Million Euro an die ,Aktion Deutschland
hilft'", sagte Deutschlandchef Hannes Ametsreiter im Gespräch mit der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe). Aus Solidarität mit
den Menschen in den Krisengebieten bittet Vodafone überdies Kundinnen und Kunden
um Spenden. Per SMS sollen sie einen Geldbetrag bereitstellen. "Über die
Rechnung reichen wir das Geld dann an den Fonds weiter", so Ametsreiter.
Im WAZ-Interview kündigte der Vodafone-Deutschlandchef weitere Anstrengungen an,
Mobilfunkanlagen gegen Extremwetter zu schützen. "Die Bedeutung der kritischen
Infrastruktur von Energie- und Kommunikationsanbietern wächst immer weiter. Wir
arbeiten mit Hochdruck an der Widerstandsfähigkeit unserer Systeme", sagte
Ametsreiter. "Alle Menschen, Politiker und Unternehmen sind gefordert, grüner
und nachhaltiger zu werden. Sonst können wir dem Klimawandel nicht begegnen. Das
ist eine Jahrhundertaufgabe."
In den Krisengebieten waren Mobilfunk- und Telefonfestnetze weitgehend
ausgefallen. Mit Hochdruck arbeiten die drei deutschen Netzbetreiber an
provisorischen Lösungen.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/55903/4972978
OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung