Mit Lithium allein nichts gewonnen - Almonty sorgt mit Wolfram für Tech- und Energiewende

Man mag sich auf Lithium stürzen, weil es in Batterien gebraucht wird, oder Kupfer, weil die Elektrifizierung nicht ohne Leitungswege auskommt. Wenig Beachtung findet jedoch ein Metall, das seit der Erfindung der Glühbirne seinen Lauf nahm. Wolfram hat heute eine herausragende strategische Bedeutung, nicht nur in chemisch-physikalischer Hinsicht: Die ganze Industrie ist für die Energiewende und den technischen Fortschritt auf die herausragenden Eigenschaften von Wolfram angewiesen!

Mit 3422 Grad Celsius besitzt der Stoff den höchsten Schmelzpunkt der chemischen Elemente im Periodensystem. Es wegen seiner Dichte etwa im Militär genauso gebraucht wie in Fahrzeugen, Computern, Fernsehern oder Handys. Viele aktuelle Forschungen zu neuen Materialien bauen auf dem Grundstoff auf. Auch das Recyling hat bereits einen hohen Stellenwert eingenommen.

Das hier vorstellte Unternehmen (Almonty Industries Inc, ISIN: CA0203981034) ist vom Explorer und Aufkäufer einiger ursprünglich stillgelegter Minen seit Gründung 2011 zu einem der exklusiven Produzenten aufgestiegen. Es nimmt auf der Weltkarte strategische Positionen ein. Auch die deutsche KfW fördert den Wert, der auf nachhaltigen Abbau achtet und für Erträge seiner Investoren auf der anderen Seite sorgt. In einer Analyse fühlt der Autor dem Unternehmen auf den Zahn und berichtet über einen spannenden Markt. Ein sehr guter und detaillierter Überblick zum Thema, jetzt zu lesen bei researchanalyst.com

 

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