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     101  0 Kommentare Huawei und UNESCO setzen Projekt für digitale Bildungssysteme in Afrika um

    Shenzhen, China (ots/PRNewswire) - Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird
    Online-Lernplattformen für Ghana, Äthiopien und Ägypten bereitstellen

    Bei einem Online-Meeting am 25. November gaben UNESCO und Huawei den Start der
    Implementierungsphase des Projekts Technology-Enabled Open Schools for All
    (TeOSS) in Ghana, Äthiopien und Ägypten bekannt.

    Ausgerichtet an UN SDG4 (https://sdgs.un.org/goals/goal4) wird TeOSS als
    Grundlage für die digitale Transformation des Bildungssektors dienen und die
    drei UNESCO-Mitgliedsstaaten dabei unterstützen, widerstandsfähige
    Bildungssysteme aufzubauen, die globalen Störungen wie COVID-19 standhalten
    können. Die Evaluierung der Projektergebnisse wird dazu beitragen, Strategien
    und Modelle für die Ausweitung von TeOSS auf nationaler Ebene und für die
    Ausweitung des Projekts auf andere afrikanische Länder zu entwickeln, um die
    Integration von IKT in den Unterricht und das Lernen voranzutreiben.

    Die TeOSS-Projekte in Ghana, Äthiopien und Ägypten werden nicht nur Schulen
    miteinander verbinden, sondern auch Lehrer und Schüler im Umgang mit digitalen
    Werkzeugen schulen, Online-Plattformen einrichten, um schulisches und häusliches
    Lernen miteinander zu verknüpfen, und digitale Lehrpläne entwickeln, auf die
    ohne Aufsicht aus der Ferne zugegriffen werden kann. Ziel ist es, SchülerInnen
    dabei zu helfen, selbstbewusste digitale BürgerInnen zu werden, die in der Lage
    sind, sich selbständig in der virtuellen Welt zurechtzufinden, und LehrerInnen
    mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um bestehende und neue digitale
    Werkzeuge zu nutzen und so die Lernergebnisse zu maximieren.

    "Das Projekt dient dazu, Schulmodelle zu testen, die unmittelbar auf die neuen
    Herausforderungen der Pandemie reagieren können, und auch die Technologie zu
    nutzen, um die Entwicklung zukünftiger Schulmodelle zu ermöglichen", sagte
    Stefania Giannini, stellvertretende Generaldirektorin für Bildung der UNESCO.
    "Es ist durch ein digitales Schulmodell definiert, das Programme für alle
    Schüler zugänglich macht, ob in Krisenzeiten oder nicht - es geht darum, über
    die aktuelle Situation hinauszugehen und einen neuen Horizont des Lehrens und
    Lernens zu eröffnen."

    Die TeOSS-Projekte wurden in enger Zusammenarbeit mit den Regierungen von Ghana,
    Äthiopien und Ägypten im Einklang mit den jeweiligen nationalen Strategien
    geplant und auf die spezifischen lokalen Bedürfnisse abgestimmt.

    In Ägypten wurde ein Rahmenwerk für IKT-Kompetenzen für Lehrer und Schüler der
    K12-Schulen entwickelt. Experten für die Entwicklung digitaler Lernprogramme und
    Lehrer der Primar- und Sekundarstufe werden geschult, und es wird ein nationales
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