"Lieferketten neu denken und den Datenschatz in Maschinenparks heben" (FOTO) - Seite 2
Baden-Württemberg
- Zusätzlich ist FORCAM als Mitglied präsent bei der Open Industry 4.0 Alliance
(Halle 8, Stand C08).
Die Story: Um den Datenschatz in ihren Fabriken zu heben, benötigen Unternehmen
erstens eine Technologie, welche sämtliche Maschinen, alte wie neue, digital
anbinden und die Signale in ein einheitliches Datenmodell wandeln kann. Ist
dieser digitale Zwilling geboren, geht es im nächsten Schritt darum, dass alle
gewünschten IT-Lösungen wie SAP Systeme mit den Daten frei kommunizieren können.
Das Ziel: Die Produktion ressourceneffizient und flexibel managen
In der aktuellen weltpolitischen Lage ist es wichtiger denn je, dass
Fertigungsunternehmen ihre Produktion effizient und flexibel steuern und
Aufträge agil planen können. Dazu benötigen sie
- Transparenz durch umfängliche Maschinen-Konnektivität
- Effizienz durch Echtzeit-Analysen aller Fertigungsprozesse
- Flexibilität durch nahtlose Integrationsfähigkeit und Interoperabilität mit
Systemen wie SAP
Der Weg: Datenschatz in den Maschinenparks heben und in SAP nutzen - mit FORCAM
FORCE
Dr. Andrea Rösinger: "Mit unserer Lösungsfamilie unter der Marke FORCAM FORCE
bieten wir Unternehmen mehrere Alleinstellungsmerkmale auf Basis einer offenen
digitalen Plattformtechnologie."
- Umfängliche Maschinen-Konnektivität: Unternehmen binden unterschiedlichste
Fabrikmaschinen einfach digital an und skalieren die Vernetzung gleicher Typen
in internationalen Fabrikstandorten leichtgängig durch Templates in einem
Machine Repository;
- Effiziente Datennutzung in Cloud und Edge: Unternehmen nutzen ein
einheitliches Maschinen-Datenmodell (Digital Asset Twin) für Echtzeit-Analysen
in allen gewünschten Apps sowie in allen gewünschten hybriden
Cloud-Edge-Infrastrukturen - ob Edge, Private Cloud oder Public Cloud;
- Flexible Kombinierbarkeit (Composability): Unternehmen können die FORCAM
Lösungen modular miteinander sowie mit allen gewünschten eigenen oder
Partnersystemen ("Composability") kombinieren und so ihre individuelle
IT-Architektur komponieren - flexibel, effizient, resilient.
Entsprechend rücken die FORCAM-Demos auf der HMI die Themen Konnektivität und
Kombinierbarkeit auf Basis der Plattformlösung FORCAM FORCE EDGE
(https://forcam.com/forcam-force-edge/) in den Mittelpunkt. Sie ermöglicht es,
1. alle gängigen Fabrikmaschinen, auch alte Bestandsmaschinen (Brownfield),
digital anzubinden
2. die Maschinensignale in einem semantischen Datenmodell zu harmonisieren und
3. diesen digitalen Maschinen-Zwilling (Digital Asset Twin) weiterführenden
Systemen wie SAP DMC für gewünschte Echtzeit-Analysten aller Art zur
Verfügung zu stellen.
Die Lösung fügt sich ein in die Referenzarchitektur der Open Industry 4.0
Alliance. Video (https://youtu.be/xe16nHVoXWQ)
Das Ergebnis: Eine nachhaltige, effiziente und flexible Fertigung wird möglich
- Unternehmen machen ihren vorhandenen Maschinenpark zu einem echten Daten-Asset
- Mit einheitlichem Datensatz steuern Unternehmen die Produktion wesentlich
flexibler und schaffen die Basis für Echtzeit-Analysen in weiterführenden
Systemen - valide Echtzeit-Auswertungen und historische Reports wie
Gesamtanlageneffektivität (OEE), Rückverfolgbarkeit (Track & Trace),
Energiemonitoring u.v.a.m.
- Der Durchsatz in der Produktion sowie die Energieeffizienz erhöhen sich,
Ressourcen werden geschont, Verschwendungen vermieden
- Mit der zusätzlichen Vernetzung von Shopfloor und Topfloor laufen wesentliche
Geschäftsprozesse synchron - Aufträge, Produktion, Planung.
Pressekontakt:
Presseanfragen:
Matthias Kasper
Corporate Communication
FORCAM GmbH
An der Bleicherei 15
D - 88214 Ravensburg
Tel: +49 (0) 75 1 / 3 66 69 28
M. +49 (0) 160 / 9014 35 19
mailto:matthias.kasper@forcam.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/100391/5229177
OTS: Forcam GmbH
Fertigungsunternehmen ihre Produktion effizient und flexibel steuern und
Aufträge agil planen können. Dazu benötigen sie
- Transparenz durch umfängliche Maschinen-Konnektivität
- Effizienz durch Echtzeit-Analysen aller Fertigungsprozesse
- Flexibilität durch nahtlose Integrationsfähigkeit und Interoperabilität mit
Systemen wie SAP
Der Weg: Datenschatz in den Maschinenparks heben und in SAP nutzen - mit FORCAM
FORCE
Dr. Andrea Rösinger: "Mit unserer Lösungsfamilie unter der Marke FORCAM FORCE
bieten wir Unternehmen mehrere Alleinstellungsmerkmale auf Basis einer offenen
digitalen Plattformtechnologie."
- Umfängliche Maschinen-Konnektivität: Unternehmen binden unterschiedlichste
Fabrikmaschinen einfach digital an und skalieren die Vernetzung gleicher Typen
in internationalen Fabrikstandorten leichtgängig durch Templates in einem
Machine Repository;
- Effiziente Datennutzung in Cloud und Edge: Unternehmen nutzen ein
einheitliches Maschinen-Datenmodell (Digital Asset Twin) für Echtzeit-Analysen
in allen gewünschten Apps sowie in allen gewünschten hybriden
Cloud-Edge-Infrastrukturen - ob Edge, Private Cloud oder Public Cloud;
- Flexible Kombinierbarkeit (Composability): Unternehmen können die FORCAM
Lösungen modular miteinander sowie mit allen gewünschten eigenen oder
Partnersystemen ("Composability") kombinieren und so ihre individuelle
IT-Architektur komponieren - flexibel, effizient, resilient.
Entsprechend rücken die FORCAM-Demos auf der HMI die Themen Konnektivität und
Kombinierbarkeit auf Basis der Plattformlösung FORCAM FORCE EDGE
(https://forcam.com/forcam-force-edge/) in den Mittelpunkt. Sie ermöglicht es,
1. alle gängigen Fabrikmaschinen, auch alte Bestandsmaschinen (Brownfield),
digital anzubinden
2. die Maschinensignale in einem semantischen Datenmodell zu harmonisieren und
3. diesen digitalen Maschinen-Zwilling (Digital Asset Twin) weiterführenden
Systemen wie SAP DMC für gewünschte Echtzeit-Analysten aller Art zur
Verfügung zu stellen.
Die Lösung fügt sich ein in die Referenzarchitektur der Open Industry 4.0
Alliance. Video (https://youtu.be/xe16nHVoXWQ)
Das Ergebnis: Eine nachhaltige, effiziente und flexible Fertigung wird möglich
- Unternehmen machen ihren vorhandenen Maschinenpark zu einem echten Daten-Asset
- Mit einheitlichem Datensatz steuern Unternehmen die Produktion wesentlich
flexibler und schaffen die Basis für Echtzeit-Analysen in weiterführenden
Systemen - valide Echtzeit-Auswertungen und historische Reports wie
Gesamtanlageneffektivität (OEE), Rückverfolgbarkeit (Track & Trace),
Energiemonitoring u.v.a.m.
- Der Durchsatz in der Produktion sowie die Energieeffizienz erhöhen sich,
Ressourcen werden geschont, Verschwendungen vermieden
- Mit der zusätzlichen Vernetzung von Shopfloor und Topfloor laufen wesentliche
Geschäftsprozesse synchron - Aufträge, Produktion, Planung.
Pressekontakt:
Presseanfragen:
Matthias Kasper
Corporate Communication
FORCAM GmbH
An der Bleicherei 15
D - 88214 Ravensburg
Tel: +49 (0) 75 1 / 3 66 69 28
M. +49 (0) 160 / 9014 35 19
mailto:matthias.kasper@forcam.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/100391/5229177
OTS: Forcam GmbH