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    SFC Energy: Russland drosselt Gaslieferungen. Nachfrage nach Energiesicherheit steigt!

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    Russland hat die Gaslieferungen gedrosselt. Durch die Nord Stream 1-Pipeline fließen 60 Prozent weniger Gas. Auch die deutschen Gasspeicher sind erst zu 48 Prozent gefüllt. Für die Wintermonate wäre das zu wenig. Ihr Füllstand muss auf die 100 Prozent zulegen. Die Politik appelliert an Energiesparmaßnahmen. Unternehmen dürften in diesem Zuge nach Lösungen suchen, um ihre Energiesicherheit zu gewährleisten. Eine anziehende Nachfrage nach Brennstoffzellen sollte eintreten und damit für weiterhin rege Auftragseingänge bei SFC Energy sorgen. Denn das Unternehmen schätzt, dass der globale Markt für Brennstoffzellen über sämtliche Anwendungen hinweg von 5 Mrd. Euro im Jahr 2020 auf ca. 70 Mrd. Euro im Jahr 2030 wächst.

     

    Drosselung der Gasversorgung sollte die Brennstoffzellennachfrage antreiben

    SFC Energy ist ein führender Anbieter von Methanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Stromversorgungslösungen. Brennstoffzellen sind keine Energiespeicher, sondern Energiewandler, denen ein Brennstoff (Energie in chemisch gebundener Form) zugeführt wird. Bereits 55.000 Brennstoffzellen verkaufte der Konzern in über 20 Jahren. Bei den Methanol-Brennstoffzellen wird mit den Produktreihen EFOY, EMILY und JENNY das Leistungsspektrum von 25 Watt bis zu 1,5 Kilowatt abgedeckt. Mit den Wasserstoff-Brennstoffzellen zielt SFC Energy auf eine Leistung von 1,5 bis 50 Kilowatt ab. Mit seinen Wasserstoff-Brennstoffzellen kann SFC Energy nicht nur die Stromversorgung absichern, sondern leistet auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Denn gegenüber konventionellen Generatoren werden keine Stickoxide, Kohlenmonoxide und Feinstaub emittiert. Bereits jetzt haben sich Brennstoffzellenlösungen für die Notstromversorgung von kritischer Infrastruktur, wie Mobilfunkmasten, bewährt. Auch bei der Stromversorgung von mobilen Kameratürmen, Messstationen bis hin zu Reisemobilen werden die Brennstoffzellen von SFC Energy eingesetzt. Die Nachfrage dürfte vonseiten der Unternehmen und auch der Infrastrukturbetreiber wachsen, um mögliche Ausfälle durch geringere Gaslieferungen oder einen plötzlichen Stopp aufzufangen.

     

    Neue EFOY Hydrogen Brennstoffzelle spart Tonnen an CO2 ein!

    Ein neues Produkt ist die „EFOY Hydrogen Fuel Cell 2.5“. Sie ist im höheren Leistungsbereich mit 2,5 bis 50 Kilowatt angesiedelt. Verwendet wird sie nach Unternehmensangaben für die Stromversorgung von Mobilfunkmasten, Smart-Verkehr-Anwendungen oder der Notstromversorgung kritischer Infrastruktur. Zu Letzterem gehören Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Im Vergleich zu einem konventionellen Dieselgenerator spart eine 5 kW Wasserstoff-Brennstoffzellenlösung bis zu 45,6 Tonnen CO2 bei einem angenommenen jährlichen Bedarf von 43.800 Kilowattstunden. Neben der Vermeidung von CO2-Emissionen hat die Brennstoffzelle auch einen geringen Betreuungsaufwand, eine geringe Alterungstendenz im Standby und kann per Cloud-Anbindung überwacht werden. Das macht sie für die Anschaffung als Notstromversorgung lukrativ, weil eine Anlagenverfügbarkeit langfristig gewährleistet ist. Die EFOY Brennstoffzellen können dabei mittels eines Schaltschranks an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Das modulare Konzept ermöglicht die Umsetzung eines Stand-alone-Systems, Netzersatzanlage oder als Notstromversorgung.

     

    Auftragseingang verdreifacht sich nach drei Monaten

    Bereits jetzt kann SFC Energy eine deutlich erhöhte Nachfrage verzeichnen. Im ersten Quartal des Jahres 2022 kletterte der Auftragsbestand um 87 Prozent auf 57,14 Mio. Euro gegenüber dem Jahresbeginn. Der Auftragseingang legte sogar um 183 Prozent auf 44,26 Mio. Euro zu. CEO Podesser betonte, die Nachfrage nach den umweltfreundlichen Energielösungen ist ungebrochen hoch. Die geopolitischen Spannungen haben den Wandel der Energielandschaft hin zu klimaneutralen Lösungen laut dem Konzern eine weitere Dynamik verliehen. Zudem sollten sich steigende Verteidigungsausgaben positiv auswirken, da man die Bundeswehr mit mobilen Brennstoffzellen ausstattet und diese bekanntlich modernisiert wird. Folglich sollte SFC Energy eine anhaltend gute Nachfrage verzeichnen. So baut man die Präsenz in Indien aus und bietet dort die gesamte Produktpalette an Methanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen an. In Europa ist das Interesse am H2Genset, welches mit Test-Fuchs und der Auto AG Group entwickelt wird, groß. Dabei handelt es sich um einen mobilen und emissionsfreien Wasserstoff-Generator. Damit will man bisherige Anwender von Dieselgeneratoren zum Umstieg bewegen. Des Weiteren erhielt SFC Energy im Mai einen 3,7 Mio. Euro-Auftrag für 600 EFOY Brennstoffzellen zum Einsatz in der mobilen Überwachungstechnik von LiveView.

     

    Wenn die 2025er-Prognose aufgeht, beträgt das KUV nur eins

     

    Im Jahr 2022 dürfte SFC Energy bei einem Umsatz von 75 bis 83 Mio. Euro ein EBITDA von 6 bis 9,1 Mio. Euro einfahren und auf ein EBIT von 1,6 bis 2,9 Mio. Euro kommen. Doch bis 2025 hat man wegen der regionalen Expansion, neuer Produkte und der wachsenden Akzeptanz für umweltfreundliche Stromerzeugung aggressive Pläne. Der Umsatz soll sich bis 2025 auf 350 bis 400 Mio. Euro verbessern. Dann könnte der Konzern ein EBITDA von 60 bis 80 Mio. Euro einfahren. Wenn diese Prognose nur annähernd aufgeht, beträgt das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) rund eins. Damit wäre SFC Energy deutlich niedriger bewertet als die Vergleichsgruppe mit Plug Power und Ballard Power. Denn deren KUVs bezogen auf das Jahr 2025 betragen gemäß den Factset-Schätzungen ca. drei und vier. Für die SFC Energy-Aktie resultiert daraus ein Neubewertungspotenzial, insofern der Wachstumssprung gelingt.

     

    Trading-Idee: Endlos-Turbo Long auf SFC Energy AG

    Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.

     

    Auf den Basiswert SFC Energy AG stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 19,84 Euro sowie einer Knock-Out-Barriere von 19,84 Euro. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf die SFC Energy hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.

     

    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

     

    Stand: 20.06.2022

    Redakteur: Jörg Meyer, TraderFox GmbH

    Redigierend: Marvin Herzberger, TraderFox GmbH

     

    Hinweis auf potenzielle Interessenskonflikte finden Sie auf https://compliance.traderfox.de/#/

    ENDLOS TURBO LONG 19,8414 OPEN END: BASISWERT SFC ENERGY

    DV9Y4T
    Quelle: DZ BANK: Geld 21.06. 09:44:32, Brief 21.06. 09:44:32
    0,51 EUR 0,53 EUR 10,87% Basiswertkurs: 24,500 EUR
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 09:30:14
    Basispreis 19,8414 EUR Abstand zum Basispreis in % 19,18%
    Knock-Out-Barriere 19,8414 EUR Abstand zum Knock-Out in % 19,18%
    Hebel 4,78x Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

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    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr DZ BANK Sales Team

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    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Uwe Fröhlich (Co-Vorstandsvorsitzender), Dr. Cornelius Riese (Co-Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Ulrike Brouzi, Wolfgang Köhler, Michael Speth, Thomas Ullrich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
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    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
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    www.bvr.de/SE
    Verantwortlich für den Inhalt: Florian Möller, DZ BANK AG, Frankfurt
    © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2022
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    Verfasst von DZ BANK
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