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creditshelf Aktiengesellschaft: creditshelf unterzeichnet neue besicherte Refinanzierungsfazilität und bestätigt Profitabilität für das Geschäftsjahr 2022
EQS-News: creditshelf Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung/Prognoseänderung CREDITSHELF UNTERZEICHNET NEUE BESICHERTE REFINANZIERUNGSFAZILITÄT UND BESTÄTIGT PROFITABILITÄT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2022 |
- creditshelf erhält bis zu EUR 100 Mio. EUR an besicherter Refinanzierung für Mittelstandskredite
- Neue Finanzierungsquelle ermöglicht creditshelf die Fortsetzung des geplanten Wachstumskurses
- EBIT-Prognose für 2022 bestätigt
- creditshelf prüft nach Abschluss der Transaktion strategische Optionen
Frankfurt am Main, 8. November 2022 – creditshelf, der digitale Unternehmensfinanzierer der nächsten Generation, hat eine zusätzliche besicherte Refinanzierungsfazilität abgeschlossen. In deren Rahmen wird Goldman Sachs bis zu EUR 100 Mio. an besicherter Refinanzierung für Kredite bereitstellen, die creditshelf über seine Plattform für deutsche KMU arrangiert.
Die Transaktion stärkt creditshelfs Position als größter bankenunabhängiger Mittelstandsfinanzierer in Deutschland. Das deutsche Fintech bildet die Wertschöpfungskette aller über seine Plattform vergebenen Kredite ab - von der Kundenakquisition über die Risikoanalyse und Kreditstrukturierung bis hin zum Servicing -, während Goldman Sachs für diese Kredite die besicherte Refinanzierung stellt.
Dr. Daniel Bartsch, CFO von creditshelf, erklärt: "Die Transaktion macht uns sehr stolz und ist ein großer Erfolg für unsere Unternehmensentwicklung. Die zusätzliche Finanzierungsquelle ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Wachstumsstrategie und ermöglicht es uns, die stetig steigende Kreditnachfrage unserer mittelständischen Kunden zu bedienen."
Zwar können diese Mittel ab sofort verwendet werden und unterstützen creditshelfs Wachstumsstrategie, auf Basis des für die Restwochen des Geschäftsjahres 2022 zu erwartenden Neugeschäfts und der damit einhergehenden Gebühren wird jedoch die Umsatzprognose von bislang EUR 10 bis 12 Mio. auf EUR 7 bis 8 Mio. nach unten angepasst. Für das EBIT wird aufgrund strikten Kostenmanagements unverändert von einem Wert zwischen EUR 0 und 1 Mio. ausgegangen.