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Berlin calling - Österreicher verorten Unternehmen in Deutschland auf digitaler Landkarte
Emittent / Herausgeber: 123C Digital Consulting GmbH / Schlagwort(e): Produkteinführung |
(Berlin/Wien, 30.03.2023) Viele Unternehmen in Deutschland und Österreich haben eine Gemeinsamkeit: Sie verstehen die Digitalisierung selbst 20 Jahre nach dem Dot-Com-Siegeszug primär
als IT-Thema. „Wegbrechende Kundengruppen, disruptive Wettbewerber oder Fachkräftemangel fußen jedoch oft auf irrtümlichen oder unterlassenen und eben nicht gemachten
Digitalisierungsannahmen“, weiß Thomas Apollonio, Geschäftsführer bei 123C Digital Consulting. Mit einem Digitalisierungsbaukasten wollen er und sein Team Unternehmen in Deutschland fortan digitaler aufstellen und dort
unterstützen, wo es bei vielen bereits brennt.
Nachholbedarf: Personalmangel durch Fehlplanungen Bei vielen Unternehmen besteht ein anhaltend großer Nachholbedarf in Digitalisierungsfragen. „Viele Digitalstrategien sind auch im Jahr 2023 zu schnell beschlossen – aber zu selten komplett durchdacht“, sagt Apollonio. Sobald digitale Strategien umgesetzt würden, werden Probleme erkennbar. „Bestehende Ressourcen werden noch immer oft mit Multi-Level-Aufgaben beladen, was zu Überlastung führt. Intern wie extern werden Flaschenhälse augenscheinlich.“ Aus seinen Beobachtungen weiß der Experte: Oft ist das Ressourcenthema auch in Deutschland nicht nur ein Fachkräftemangel. Vielmehr beginnt es damit, dass die Fachkräfte selbst mit Aufgaben beschäftigt werden, die aus anderen fehlenden Ressourcen begründet sind. Apollonio: „Dieser Teufelskreislauf wirkt sich auf Prozessstabilität und Kanalkonstanz aus“. |