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    EQS-Adhoc  513  0 Kommentare PREOS Global Office Real Estate & Technology AG voraussichtlich mit hohem Verlust 2022

    Für Sie zusammengefasst
    • PREOS Global Office Real Estate & Technology AG erwartet voraussichtlich einen hohen Verlust im Jahr 2022.
    • Es werden Wertberichtigungen in Höhe von rund 211 Mio. EUR vorgenommen.
    • Der Nettofehlbetrag wird voraussichtlich rund 214 Mio. EUR betragen.
    • Das Eigenkapital zum 31.12.2022 wird voraussichtlich bei rund 204 Mio. EUR liegen. Es sind Maßnahmen zur Senkung der laufenden Kosten geplant.

    EQS-Ad-hoc: PREOS Global Office Real Estate & Technology AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
    PREOS Global Office Real Estate & Technology AG voraussichtlich mit hohem Verlust 2022

    24.07.2023 / 16:42 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


     

    Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

     

    PREOS Global Office Real Estate & Technology AG voraussichtlich mit hohem Verlust 2022

     

    • Berichtigung von Wertansätzen in Höhe von rd. 211 Mio. EUR
    • Nettofehlbetrag von rd. 214 Mio. EUR erwartet
    • Eigenkapital zum 31.12.2022 voraussichtlich bei rd. 204 Mio. EUR
    • Senkung der laufenden Kosten in den kommenden Quartalen notwendig

     

    Frankfurt am Main, 24. Juli 2023 – Die PREOS Global Office Real Estate & Technology AG („PREOS", ISIN DE000A2LQ850) veröffentlicht nach einer umfassenden Abstimmung mit den Abschlussprüfern Eckdaten nach HGB-Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2022. Demnach sind umfassende Anpassungen der Wertansätze der Alpha Investor GmbH sowie der Beteiligung an der GORE German Office Real Estate AG („GORE“) in Höhe von insgesamt rd. 211 Mio. EUR vorzunehmen. Die Abwertungen bei der Alpha Investor GmbH resultieren maßgeblich aus der schwachen Marktverfassung des deutschen Immobilienmarkts und damit verbundenen Korrekturen der gutachterlichen Werte von entsprechenden Einzelobjekten. Die Wertanpassungen bei der Beteiligung an der GORE sind Folge der nicht durchgeführten Sachkapitalerhöhung bei dem Unternehmen. Insgesamt geht der Vorstand der PREOS davon aus, dass aufgrund der genannten – ganz überwiegend nicht liquiditätswirksamen Effekte – für das Geschäftsjahr 2022 bei PREOS ein Jahresfehlbetrag von rd. 214 Mio. EUR anfallen wird. Das bilanzielle Eigenkapital der AG dürfte sich demnach von 418,0 Mio. EUR zum 31.12.2021 auf 204 Mio. EUR zum 31.12.2022 reduzieren. Dies entspricht voraussichtlich einer Eigenkapitalquote von rd. 43 Prozent. PREOS geht davon aus, dass ein testierter Jahresabschluss bis Ende dieser Woche vorliegen wird. Das Unternehmen eruiert zudem aktuell Maßnahmen zur deutlichen Senkung der laufenden Kosten in verschiedenen Bereichen in den kommenden Quartalen. Vor diesem Hintergrund hält der Vorstand auch die Senkung der laufenden Finanzierungskosten für notwendig.

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