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     141  0 Kommentare OMV verlängert Mandat von Finanzvorstand Reinhard Florey bis 2027 - Kontinuität für Unternehmensstrategie 2030

    Der Aufsichtsrat der OMV Aktiengesellschaft hat Reinhard Florey als Finanzvorstand der OMV Aktiengesellschaft wiederbestellt. Seine Funktionsperiode wurde bis zum 30. Juni 2025 verlängert, mit einer Option auf Verlängerung bis zum 30. Juni 2027. Florey ist seit dem 1. Juli 2016 Finanzvorstand der OMV. Der Aufsichtsratsvorsitzende Lutz Feldmann lobte Floreys Finanzstrategie, die auf eine starke Bilanz und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Der Aufsichtsrat freut sich auf eine weitere Zusammenarbeit mit Florey und sieht die Verlängerung seines Mandats als Zeichen der Kontinuität während der Umsetzung der Unternehmensstrategie 2030.

    Reinhard Florey hat sein Studium an der Technischen Universität Graz im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau absolviert. Er begann seine berufliche Laufbahn in der Unternehmens- und Strategieberatung und war von 2002 bis 2012 in verschiedenen internationalen Positionen für die ThyssenKrupp AG tätig. Bis Juni 2016 war er Finanzvorstand und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des finnischen Edelstahl-Unternehmens Outokumpu Oyj.

    Die OMV Aktiengesellschaft ist eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs mit einem Konzernumsatz von 62 Mrd. Euro und rund 22.300 Mitarbeitern im Jahr 2022. Das Unternehmen ist im Bereich Chemicals & Materials durch seine Tochtergesellschaft Borealis einer der weltweit führenden Anbieter von fortschrittlichen und kreislauforientierten Polyolefinlösungen. Im Bereich Fuels & Feedstock produziert und vermarktet die OMV Kraftstoffe und Rohstoffe für die chemische Industrie und betreibt drei Raffinerien in Europa. Im Bereich Energy erkundet, erschließt und produziert die OMV Öl und Gas in verschiedenen Regionen weltweit. Die OMV strebt an, sich von einem integrierten Öl-, Gas- und Chemieunternehmen zu einer führenden Anbieterin von nachhaltigen Kraftstoffen, Chemikalien und Materialien zu entwickeln und eine weltweit führende Rolle in der Kreislaufwirtschaft einzunehmen. Das Unternehmen hat das Ziel, bis spätestens 2050 in allen drei Scopes klimaneutral zu werden.

    In Paris wird im Vorfeld der Olympischen Spiele im kommenden Sommer eine Belieferung der Hauptstadt mit Getränken über die Seine getestet. Ziel ist es, den Transport von Getränken für Cafés, Hotels und Restaurants umweltfreundlicher zu gestalten und den Verkehr zu entlasten. Die Getränke werden per Schiff von einem Lager im Umland zu einem Kai gegenüber dem Eiffelturm geliefert. Dort werden die Paletten von Lieferwagen übernommen. Das eingesetzte Schiff verfügt über einen eigenen Ladekran, so dass keine zusätzlichen Installationen am Ufer erforderlich sind. Auf dem Rückweg nimmt das Schiff leere Fässer und Paletten wieder mit ins Lager. Der Getränketransport über die Seine bietet nicht nur Umweltvorteile, sondern ermöglicht auch eine pünktlichere Belieferung der Kunden und entlastet die Fahrer, da sie weniger Zeit im Verkehr verbringen müssen.

    Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat bei ihrem China-Besuch einen entschiedeneren Kampf gegen Plastikverschmutzung gefordert. Sie betonte, dass China einer der größten Plastikproduzenten weltweit ist und dass das Problem der Plastikverschmutzung dringend angegangen werden muss. Lemke sprach sich für mehr Recycling und eine Begrenzung der Plastikproduktion aus. Sie hofft auf Unterstützung für das globale Plastikabkommen, das derzeit verhandelt wird. Lemke betonte auch die Verantwortung Chinas für das Weltklima und setzt sich für eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China in der Kreislaufwirtschaft ein.

    Verkehrsverbände haben sich gegen eine geplante Verlängerung der Ausnahmegenehmigung für Lang-Lkw ausgesprochen. Sie argumentieren, dass der Einsatz von übergroßen Lkw im Widerspruch zu den verkehrspolitischen Zielen der Bundesregierung steht, mehr Transporte von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Lang-Lkw könnten mehr Ladung befördern, was den Transport auf der Straße verbillige und dazu führe, dass Unternehmen Transporte von der Schiene zurück auf die Straße verlagern. Die Verkehrsverbände sehen Lang-Lkw als unvereinbar mit dem kombinierten Verkehr, bei dem Ladeeinheiten auf der Straße zum Umschlagbahnhof transportiert und dort auf die Schiene verladen werden.

    Kohlendioxid

    +0,60 %
    +4,66 %
    +343,59 %
    +538,85 %
    +2,00 %
    +382,16 %

    Kohlendioxid wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,60 % und einem Kurs von 86,50EUR auf ICE Futures Europe (03. Juni 2022, 02:00 Uhr) gehandelt.

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