Frimag
Auf dem Weg zum Dividendenstar
Vor ziemlich genau einem Monat war die Frankfurter Immobilien AG (WKN 637 262) Gegenstand einer charttechnischen Analyse. Dass diese positiv ausfiel, war wahrscheinlich kein Zufall: In den letzten
Tagen legte die Immobilienholding mit guten Neunmonatszahlen nach und bestätigte damit die charttechnischen "Frühindikatoren" von Ende September. Die Nachrichten folgten hier den Indikationen.
Starke 9-Monats-Zahlen
In den ersten drei Quartalen legte der Umsatz um rund 50 % auf 4,43 Mio. Euro zu, während sich das Ergebnis um rund ein Drittel auf 0,83 Mio. Euro steigerte. Die IPO-Kosten sind hierbei herausgerechnet. Nach neun Monaten kommen die Frankfurter damit auf 0,23 Euro Gewinn je Aktie.
Prognosen plausibel
Damit sind die Weichen für das laufende Jahr in Richtung 7 Mio. Euro Umsatz gestellt. Das EBIT vor IPO-Kosten wird auf 1,5 Mio. Euro hinauslaufen. Als Dividende hat das Immobilien-Unternehmen 0,15 Euro je Anteil für 2005 in Aussicht gestellt, was zweifellos in den Folgejahren noch gesteigert werden soll. Wir halten 0,40 Euro für 2006 für realistisch.
Denn dann soll der Umsatz signifikant auf rund 16 Mio. Euro zulegen und das EBIT ca. 3 Mio. Euro erreichen. Laut Planungen, die anlässlich des Börsengangs Ende Juni erstellt wurden, dürfte der Gewinn folglich in Richtung 0,75 bis 0,80 Euro je Aktie laufen, was eine entsprechende Dividende herausfordern würde. Damit entwickeln sich die Frankfurter zum potenziellen Dividendenstar.
Fazit
Unsere Einschätzung anlässlich des Börsengangs halten wir für weiterhin nachvollziehbar. Kurse von unter 6 Euro im August und September boten eine sehr gute Einstiegsgelegenheit für Dividendenjäger. Bei kurzfristiger Schwäche sollte man sich auf die Käuferseite stellen. Sowohl die Branche stimmt als auch die Aktie. In zwei Jahren wird man dann einen hochrentierlichen Dividendentitel im Depot halten.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 544 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.
Starke 9-Monats-Zahlen
In den ersten drei Quartalen legte der Umsatz um rund 50 % auf 4,43 Mio. Euro zu, während sich das Ergebnis um rund ein Drittel auf 0,83 Mio. Euro steigerte. Die IPO-Kosten sind hierbei herausgerechnet. Nach neun Monaten kommen die Frankfurter damit auf 0,23 Euro Gewinn je Aktie.
Prognosen plausibel
Damit sind die Weichen für das laufende Jahr in Richtung 7 Mio. Euro Umsatz gestellt. Das EBIT vor IPO-Kosten wird auf 1,5 Mio. Euro hinauslaufen. Als Dividende hat das Immobilien-Unternehmen 0,15 Euro je Anteil für 2005 in Aussicht gestellt, was zweifellos in den Folgejahren noch gesteigert werden soll. Wir halten 0,40 Euro für 2006 für realistisch.
Denn dann soll der Umsatz signifikant auf rund 16 Mio. Euro zulegen und das EBIT ca. 3 Mio. Euro erreichen. Laut Planungen, die anlässlich des Börsengangs Ende Juni erstellt wurden, dürfte der Gewinn folglich in Richtung 0,75 bis 0,80 Euro je Aktie laufen, was eine entsprechende Dividende herausfordern würde. Damit entwickeln sich die Frankfurter zum potenziellen Dividendenstar.
Fazit
Unsere Einschätzung anlässlich des Börsengangs halten wir für weiterhin nachvollziehbar. Kurse von unter 6 Euro im August und September boten eine sehr gute Einstiegsgelegenheit für Dividendenjäger. Bei kurzfristiger Schwäche sollte man sich auf die Käuferseite stellen. Sowohl die Branche stimmt als auch die Aktie. In zwei Jahren wird man dann einen hochrentierlichen Dividendentitel im Depot halten.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 544 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.