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    Erhöhte Volatilität 2024? Der VIX im Fokus

    Anleger sollten sich im Jahr 2024 auf eine erhöhte Volatilität einstellen und diese gewinnbringend nutzen. Schon der Jahresstart verlief an der Wall Street verhalten: Nachdem der S&P 500 Index kurz vor Silvester ein neues Jahreshoch bei 4,793 Punkten markierte, waren die ersten vier Handelstage von Gewinnmitnahmen geprägt. Am fünften Tag zogen die Notierungen wieder an.


    Ein Blick auf den Vola-Index VIX zeigt, dass die Zuversicht an der Wall Street derzeit sehr hoch ist. Das „Angstbarometer“ notiert mit aktuell 12,77 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit November 2019 – also vor dem Beginn der Pandemie. Auch im historischen Vergleich ist das ein sehr niedriger Wert. Der tiefste Stand des VIX seit 2005 lag bei 9,14 Punkten im November 2017.


    Wir glauben, dass der aktuell große Optimismus im Jahresverlauf Dämpfer erhalten wird. Anleger, die darum von größeren Kursschwankungen profitieren wollen, können dies mit Hilfe von Derivaten tun. Hierfür eignet sich beispielsweise ein Unlimited Turbo-Optionsschein auf den VIX. Mit einem aktuellen Hebel von etwa 2 können Anleger mit dem genannten Produkt auf einen Anstieg des Vola-Index VIX spekulieren. Das Produkt hat eine Knock-Out Barriere bei 7,80 Indexpunkten.


    Fazit: Als Absicherungsinstrument ist ein Derivat auf den VIX ein geeignetes Mittel.


    Quelle: FUCHS-Kapital



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    Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.

    Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.


    Roland Jegen
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    Roland Jegen ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv. Seit Anfang 2016 arbeitet er als Trading-Experte bei WH SelfInvest

    ​Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Volume/ Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden. Er veröffentlicht regelmäßig technische Analysen zu US-Aktien für den Neobroker Freestoxx.
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    Verfasst von Roland Jegen
    Erhöhte Volatilität 2024? Der VIX im Fokus

    Anleger sollten sich im Jahr 2024 auf eine erhöhte Volatilität einstellen und diese gewinnbringend nutzen. Schon der Jahresstart verlief an der Wall Street verhalten: Nachdem der S&P 500 Index kurz vor Silvester ein neues Jahreshoch bei 4,793 Punkten markierte, waren die ersten vier Handelstage von Gewinnmitnahmen geprägt. Am fünften Tag zogen die Notierungen wieder an.